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Unser Tagesziel, Shri Bhima Kali Tempel |
Kapitel 5 – Ein Bier ihn zu knechten,…
…ihn außer Atmen zu bringen,
auf
die Treppen zu treiben,
und das Bier ohne Pepsi zu trinken.
Mit diesem etwas abgeänderten
Spruch aus „Herr der Ringe“ könnte man unseren ersten Abend auf dem Weg ins
Spitital umschreiben. Wir haben unsere Taschen und Räder auf und im Jeep
verstaut. Unser Fahrer Narender entpuppt sich als ein sehr ruhiger Typ. Fahrer
ist hier in den Bergen ein anerkannter und geachteter Beruf. Narender ist
Berufsfahrer, er beliefert normalerweise Märkte und Geschäfte in den Bergen. Er
ist es also gewohnt lange und alleine in seinem alten Jeep zu fahren und für
sich zu singen. Und nun hat er uns an der Backe, 2 ganz ruhige Vertreter der menschlichen
Rasse aus Europa.
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Es kann nun wirklich los gehen. |
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Wir genießen das Neue. |
Sofort knatterten wir mit Fragen
auf ihn ein. Gibt es unterwegs Einkehrmöglichkeiten, Geschäfte, dürfen wir
überall Feuer machen, müssen wir hier vor Ort viel Trinkwasser kaufen? Er
antwortete selten direkt, sondern stoppte plötzlich vor Gebäuden und sagte
dann: „Haus, Geschäft, Wasser kaufen!“ Okay, so wussten wir wenigstens er hat
uns verstanden. Missverständnisse lagen auch selten an ihm, sondern eher an
unserem Englisch.
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Schokolade haben wir hier aufgekauft. |
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Ganz normales Straßenbild. |
Wir kommen aus den Geschäften
zurück und Narender betrachtet auf der Ladefläche unsere Einkäufe. Mehreren
Kisten voll Wasser von Coca-Cola, die Schokoladenvorräte in 3 Tüten verpackt
aus 2 Geschäften, 2 Dosen Bohnen und 2 Dosen Ananas. Jetzt, da ich es hier
Aufliste, kann ich auch Narenders fragenden Blick verstehen. In diesem Moment
war es für uns ein logischer Einkauf!
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Hier gibt es lecker Tee und Suppen. |
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Mais, roh oder gegrillt. |
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Yaks als Touristenmagnet |
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Die Fernblicke lassen uns immer wieder staunen. |
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Hier dachten wir noch, dies wären schlechte Straßen. |
Unsere Fahrt führt uns nun raus
aus der Stadt, aber die Straße bedeutet leichtes Vorrankommen im Gebirge und
somit ist die Straße immer und überall rechts und links bebaut. Sei es mit
massiven Häusern, Blechhütten, Zelten oder einfach nur Holzgestellen mit
Blättern und Plastikfolienfetzen als Dach. Derzeit ist hier auch Saison für die
Apfelernte des berühmten Himalayaapfels. Überall werden Apfelkisten aus den
Bergen an die Straßenränder geschleppt und von dort mit Jeeps zu den etwas
größeren Umschlagplätzen gebracht. Von dort geht es per Berg-LKW zu den großen
Umschlagplätzen mit gigantischen Lagerhäusern. Hier stehen dann die Könige der
Indischen Landstraßen, bunt bemalte LKW`s mit stolzen Besitzern davor.
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Überall leckere Äpfel |
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Einer der Apfel-Umschlagplätze |
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Apfelplantage |
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Die Lkws sehen einfach schön aus. |
Unsere Fahrt führt uns zunächst
höher und höher und nur selten geht es bissel bergab. Wir halten in etwas
größeren Bergstädten um mal einen Tee zu trinken oder eine Suppe zu schlürfen.
Narender geht dabei nie mit uns mit. Er lässt uns bewusst alleine was wir sehr
gut finden bis wir vor den indischen Speisekarten mit Hinduzeichen stehen. Was
aber immer und überall verstanden wurde war eine einfache Bestellung, die immer
super lecker war. „Mixed Vergetable with Rice“ und schon hatte man einen
leckeren Überraschungsteller vor sich stehen.
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Mal wieder Fernsicht |
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Wer denkt die Kuh würde platz machen, der irrt. |
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Auc hier Affen am Straßenrand. |
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Ziegen gibt es auf den Bergstraßen viele. |
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Wasserbüffel faszinieren mich einfach. |
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Mixed-Vegetable-Platte |
Beliebt ist hier auch der
Chai-Tee, schwarzer Tee mit Tonnen von Zucker aufgekocht und mit Milch
abgeschmeckt. Super lecker, aber je nach Milchalter eine echte Herausforderung
für das Bäuchlein. Das Leben hier in Indien ist gar nicht so viel anders wie
bei uns, es ist eben nur anders. Und so bescheuert sich der Satz anhört, er
beschreibt es ganz gut wie ich finde.
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Autowerkstatt, unser Jeep wird gefettet. |
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Irgendwoher kommt plötzlich Wasser von oben. |
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Sofort stellt sich ein Inder wie selbstverständlich ins Bild. |
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Auch von weiter entfernt sieht man nicht wo plötzlich das Wasser herkommt. |
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Unsere Straße am anderen Bergrücken. |
Die Natur ist hier Zweigeteilt
durch den Fluss. Das rechte Ufer hat grüne Hänge und das linke Ufer ist zum
Teil nah zu absolut kahl. Keine Ahnung warum, aber sieht schon komisch aus an
einigen Stellen. Hinter der nächsten Biegung ist dann wieder alles total grün. Auf der Karte sind wir unserem Tagesziel schon verdammt nahe
und trotzdem sagt Narender wir brauchen noch fast 2 Stunden. Und als er den
Blinker rechts setzt und in eine Bergstraße abbiegt verstehen wir auch warum.
Nun geht es auf engsten Straßen aufwärts nach Sarahan 600 Höhenmeter auf 7
Kilometer. Ich frage Narender ob wir hier morgen auch wieder runter müssen und
er nickt. Was er nicht versteht ist die Freude, die dies in uns hervorruft. Denn
wir werden den Tag mit einer langen Radabfahrt beginnen können.
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Es geht nun aufwärts. |
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Die Straße windet sich den Berg hoch. |
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Immer öfters gibt es Schotterabschnitte. |
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Wasserdurchfahrten. |
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Langsam verstehen wir warum Ashish auf einen Jeep für unser Wunschziel bestanden hat. |
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Vor ganz engen Kurven stauen sich die Lkws. |
Doch zuvor muss sich unser Magen
ganz dolle zusammenreißen bei den Kurven. Rechts und links der Straße sind
viele Militäranlagen und Kasernen. Was mit der strategischen Lage des Tals zu
tun hat, denn sollte China jemals die Grenze überschreiten wollen, ist dieses
Tal wohl das Haupeinfalltor in den Bergen. Endlich erreichen wir Sarahan, aber
es geht weiter hoch, denn unser Ziel ist der „Shri Bhima Kali Temple“. Ganz
oben angekommen können wir einen ersten Blick auf den Tempel werfen und sind
schon am Staunen. Narender biegt in eine kleine Gasse ab zu einem schönen
Hotel. Doch leider ist das Hotel ausgebucht und wir machen uns auf die Suche
nach Ersatz. Kaum fahren wir in eine andere schmale Gasse ein, klopft es
schon an der Scheibe.
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Zuckerwatte |
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Es gibt in ganz Indien glaube ich kein fertiges Haus. |
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Hin und wieder bin ich angespannt im Jeep. |
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Die Straßen sind wirklich anstrengend. |
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Einer unserer ersten Blicke auf den Tempel. |
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Sonnenuntergang in der Ferne. |
„Sucht ihr ein Zimmer?“ „Ja“
„Dann kommt mit“ und schon stehen wir an einer Rezeption. Das Haus irgendwie
gefühlt 30 Stockwerke, hat in
Wirklichkeit „nur“ 5. Wir bekommen in der ersten Etage ein Zimmer gezeigt. Vollkommen
okay, aber keine schöne Aussicht. „Schöne Aussicht kostet mehr“ bekommen wir
sofort als Antwort und marschieren nach Luft ringend die Treppen nach oben. Das
Zimmer ist besser als wir es erwartet haben, hat eine schöne Aussicht vom Bett
in die Berge und vom Balkon können wir sogar den Tempel sehen. Und der absolute
Wahnsinn, das Bad hat eine richtige Dusche und das Hotel eine Dachterrasse mit
perfektem Rundumblick.
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Ausblicke von der Dachterrasse. |
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Wolkenschauspiel |
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Nachtblicke |
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Rückwärtsfahrt. |
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Blick vom Balkon auf den Tempel. |
Während sich der eine Teil des
Hotelpersonals darum kümmert die Radtaschen samt Räder in einem Raum zu
verstauen, schleppt der andere Teil unsere Reisetaschen bzw.
Stoffbeutelsammlung nach oben. Der Tempel hat leider schon geschlossen und so
schlendern wir durch die kleinen Gassen der kleinen Ortschaft und gehen lecker
in einer der Straßenküchen essen. Wir haben Hauptmahlzeit, Nachtisch, Tee und
Kaffee sowie Pepsi für 280 Rupien bezahlt. Zur Erinnerung 1 Euro sind ca. 75
Rupien.
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Shoppingtour |
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Moni auf der Sucher nach einem Schal |
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Stärkung ist angesagt. |
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Chefkoch |
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Mixedplatte. |
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Mhmmmm |
Nach diesem leckeren Abendessen
haben wir Lust auf ein Bier oder Wein. Doch keiner, der noch offenen Geschäfte,
hat dies oder will es uns warum auch immer verkaufen. So gehen wir zurück zu
unserem Hotel und an der Rezeption werden wir gefragt, ob wir noch einen Wunsch
hätten. „Ja, wir würden gerne noch etwas auf der Dachterrasse trinken.“ sagen wir. Er nickt und schickt uns hoch.
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Nachtisch |
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Testen |
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Yeaha, Honig pur das Teilchen |
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Sieht gesund aus, oder? |
Wenig später kommt ein anderer
Mann schnaufend nach 5 Stockwerken und der deutlich zu spürenden Höhenluft die
Treppe hoch und fragt was wir gerne hätten. „2 Bier eine große Coca Cola bitte“,
lautet unserer Bestellung. Er nickt und verschwindet im Treppenhaus. Ich schaue
von oben runter und sehe wie er das Hotel verlässt und in den nächsten kleinen
Laden rennt, den wir zuvor auch aufgesucht hatten. Doch auch er scheint kein
Bier zu bekommen und rennt in den nächsten Laden. Es dauert etwas und dann
kommt er mit ersten Schweißperlen auf der Stirn aber leeren Händen wieder bei
uns auf der Dachterrasse an. „Sir, wäre auch Pepsi für sie okay? Coca Cola
haben wir keine!“ „Ja, klar“ lautet unserer Antwort und er verschwindet wieder
im Treppenhaus.
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Weiter geht die Nachttour |
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Blick in den Tempelvorhof. |
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Tempeleingang. |
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Tempelanlage vom Cafe aus. |
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Shopping |
10 Minuten später erscheint er
ganz stolz mit einer 750ml Flasche Bier und einer 0,5 Liter Pepsi und ersten
sichtbaren Schweißrändern am T-Shirt. Er öffnet uns das Bier, stellt es wie
selbstverständlich vor mich und öffnet die Pepsi und stellt sie vor Moni. Ich
schauen ihn an, zeigen ihm mit der Hand, dass wir Gläser zum Mischen der
Getränke brauchen. Er bekommt große Augen, nickt freundlich und verschwindet im
Treppenhaus. Mit naßgeschwitztem Hemd erscheint er wenig später samt Gläsern
und schaut erstaunt zu wie wir Bier und Cola mischen. Dabei scheint er sich
daran zu erinnern, dass wir ja 2 Bier bestellt hatten, und bevor wir sagen
können, dass ein großes Bier uns reicht, verschwindet er mit den Worten „Second
Beer is coming“ im Treppenhaus.
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Uns gehörte die Dachwelt alleine. |
Ich schaue runter auf die Straße und
tatsächlich da läuft er irgendwo hin Bier organisieren. Da sagt Moni, wenn er
nun noch ein Bier bringt brauchen wir aber auch noch eine Pepsi zum Mischen. „Der
arme Kerle“ denk ich mir. Wir genießen die Aussicht auf die Berge und den
Tempel als er wirklich völlig fertig mit einer weiteren Flasche Bier bei uns
erscheint. Stellt diese auf den Tisch, sieht die leere Pepsi Flasche, schaut mich
mit der leeren Flasche in der Hand fragend an und ich nicke nur.
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Unsere Bedienung beim Bier-Organisieren. |
„No problem“ sagt er und
verschwindet wieder. Diesmal braucht er aber so lange, dass wir unser Bier
was wirklich komisch geschmeckt hat schon ausgetrunken haben als er mit der Flasche Pepsi in der Hand erscheint.
Mit fast schon panischem Blick nimmt er nun die leere Bierflasche in die Hand
und schaut mich fragend an. Man kann seine Erleichterung wirklich sehen als ich
mit dem Knopf verneine.
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Kingfisher. Ablaufdatum: 2012! Erklärt auch den komischen Geschmack. |
Wir gehen in unser Zimmer und
unter die Dusche, doch hier tröpfelt das Wasser nur. Also indische Variante,
Eimer voll Wasser laufen lassen und mit „Messbecher“ über den Kopf kippen.
Warmes Wasser allerdings ebenfalls Fehlanzeige. Ich habe zwar den
Warmwasserboiler vorm Verlassen des Zimmers angemacht, doch leider schaltet der
Strom im Zimmer mit Ziehen der Hotelkarte im gesamten Zimmer ab. Egal, wir
lümmeln uns ins Bettchen ein und wachen erst am nächsten Morgen wieder auf.
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Sonnenaufgang |
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Farbenspiel am Horizont. |
Während wir beim Frühstück
sitzen, kommt plötzlich Bewegung in die Bretterfront vor unseren Augen auf der
anderen Straßenseite. Zum Vorschein kommt ein Barbier und ruckzuck sitze ich
bei ihm auf dem Barber Stuhl. Stolz zeigt er mir, dass er extra eine neue
Klinge für mich nimmt und 3 Rasurgänge später, wovon der letzte Gang gegen die
Wuchsrichtung ging, bin ich im Gesicht
glatt wie eine frisch präparierte Eisschnelllaufbahn. Bezahlen soll ich 20
Rupien, da mein kleinster Schein aber ein 100er ist und er nicht wechseln kann,
sag ich „passt so“. Daraufhin wird der freundliche Barber plötzlich etwas
grimmiger, zum Glück kommt gerade Narender vorbeigeschlendert. Er erklärt mir,
dass mein Trinkgeld im Verhältnis viel zu hoch ist und somit eigentlich eine
Beleidigung ist. Der Handlanger des Barber wird mit dem Geld losgeschickt und
kommt mit lauter 10ern zurück. Der Barber bekommt nun 30 Rupien und bedankt
sich überschwänglich, der Handlanger erhält einen 10er und ist für einen
Bruchteil einer Sekunde auch glücklich, doch der Barber nimmt es ihm aus der
Hand und steckt es in eine Schublade.
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Zuerst gab es eine Crembehandlung. |
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Es folgte der Schaum. |
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Danach gab es die Klinge. |
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Flinke Finger mit der Klinge. |
Nach meiner Rasur für 30 Cent,
einem Frühstück mit lauter herzhaften Dingen, die wir nicht kennen und
definieren konnten, geht es zum Tempel. Der Shri Bhima Kali Temple wurde
komplett aus Holz und Stein erbaut, und zwar auf eine Art und Weise, die den
alten Turm, erbaut im 12. Jahrhundert bisher jedes Erdbeben (und diese sind
hier nicht selten) hat überleben lassen. Zur Besichtigung dieses Turms muss man
einige Regeln beachten. Schuhe müssen draußen bleiben, Lederwaren egal ob als
Gürtel, Schmuck oder Brieftasche sind ebenfalls verboten. Der Kopf muss bedeckt
sein und alles was auch nur irgendwie ein Foto machen könnte, wird vom schwer
bewaffneten Wächter abgewiesen oder einkassiert.
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Frühstück feurig scharf und ich dachte es wäre Fruchtaufstrich. |
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Ab in den Tempel. |
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Hier wurden früher Menschen geopfert. |
Mein Problem, ich habe meine alte
Outdoorhose reaktiviert für diese Tour. Da ich beim Erwerb dieser Hose etwas
jünger und vor allem dünner war, muss ich jetzt den Kompromiss eingehen und den
obersten Knopf geöffnet lassen, da ich sonst zu wenig Luft bekomme. Eigentlich
auch kein Problem, da die Hose vom dicken Ledergürtel an der richtigen Stelle
gehalten wird, doch genau diesen musste ich
nun dem Wächter übergeben. Also bin ich im Tempel immer mit einer Hand
an der Hose rumgelaufen, denn sonst hätte ich fast „nackisch“ vor den Götzen
gestanden.
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Wachtiger |
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Wirklich schöne Handwerkskunst |
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Komm nur rein. |
Wir kommen genau richtig und im Inneren
findet ein Ritual statt. Ich beschreibe es mal so: Es wird mit allem was man so
hat Lärm gemacht, Trompeten, Trommeln und die Stimmen sorgen für ein buntes
Durcheinander an Klängen. Nach dem Ritual geht es raus in den Nebenhof, hier
wurden noch vor 150 Jahren Menschen
geopfert, heute „nur“ noch Hühner, Ziegen und Büffel. Im Vorhof wo wir unsere
Sachen abgelegt hatten wird Moni von einer Gruppe Frauen angesprochen.
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Schnitzerei |
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Fragt nicht, ich hab keine Ahnung was dies ist oder wo es herkommt. |
Was folgt ist ein Bildmarathon,
zuerst nur mit Frauen, dann mit Frauen und Partnern, dann nur Männer, dann ein
Frauengruppenbild. Dabei fällt einem Mann auf, dass Moni ja keine Kopfbedeckung
mehr auf hat. Also bekommt Moni ein Tuch auf den Kopf geklatscht und der
Bildmarathon wird komplett wiederholt. Ich muss/darf zum Glück nur auf ein
Bild. Warum auch immer sind die Frauen total von dem Namen „Monika“ angetan
oder lag es doch an Monika selbst? Jedenfalls, egal wo wir diese Gruppe nun im Dorf
sahen, hörten wir ein „Monika, I love you“.
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Bildmarathon, aber wo ist die Kopfbedeckung bei Moni? |
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Also von vorne. |
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Bissel mehr lächeln. |
Zurück am Hotel machten wir uns
und die Räder für unsere erste Radtour in Indien fertig. Wahnsinn was wir damit
hier im Dorf für einen Menschenauflauf verursacht haben. Narender erinnert uns
erneut an den Linksverkehr und bittet um Vorsicht. Wir fahren los und…
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