Samstag, 27. Januar 2018

Projekt 147/90 Teil 1-Seelenstriptease

Mal ein Bericht ohne viele Bilder


Auf die große Freude folgt die dicke Wahrheit, folgt der Fahrplan, folgt die Veränderung.

Projekt 147/90

Wie das so ist im Leben, es gibt Situationen, da ist einem das eine wichtiger wie das andere und merkt gar nicht wie schlecht es für einen selbst ist. Eine berufliche Veränderung, auf die ich mich eigentlich gefreut hatte, verlief leider nicht so wie ich sie mir vorgestellt habe. Eine schlimme Krankheit innerhalb des engsten Familienkreises, füllte den seelischen Ballastsack zeitweise noch weiter auf. Da ich aber aus meiner Sicht ein „echter Kerle“ bin, bin ich für mich selbst davon ausgegangen, ich kann damit locker umgehen. Doch weit gefehlt. Meine erste unbemerkte seelische Fluchttür war das Essen, was mir aber erst klar wurde, als die nur einmal im Jahr angezogen Ski-Hose scheinbar um viele Zentimeter eingelaufen war…

Ein anderes Indiz, meine geliebte Frau sprach mich an was los sei, ich hätte mich verändert. Spätestens jetzt war klar, es muss etwas passieren, denn die angesprochene Veränderung war nicht von positiver Natur. Zu sich selbst aber 100-prozentig ehrlich zu sein, ist gar nicht so einfach und gefühlte gesellschaftliche Wahrheiten und Zwänge machen viele Dinge auch nicht besser. Fest steht aber, die Ursache wurde erkannt und ich habe die Dinge in die Hand genommen mit der Bereitschaft, viele im Zweifel auch harte Schritte und Schnitte zu vollführen. Um die Ursache zu verändern musste ich zu Menschen eine seelische Offenheit eingehen, die eigentlich gar nicht so tief Einblick in mein „ich“ bekommen sollten. Doch bis jetzt muss ich sagen, hat sich diese Offenheit gelohnt und hilfreiche Gesetze gab/gibt es noch dazu.

Da nun an der Ursache stark geschraubt wurde und wird, war es an der Zeit neue Ziele zu definieren und aufgetretenen Symptomen den Kampf anzusagen. Sportlich haben Moni und ich uns auf zwei größere Ziele einigen können, ein drittes sportliches Ziel (mein Wunschziel) diskutieren wir noch. Ziel 1 ist das Heavy 24, ein 24 Stunden Mountainbike-Renn-Event. Hier treten Moni und ich als Team „die schnelle Köchin und ihre „zarte“ Buffetfräse“ in der Mixed-Kategorie an. Unterstützung und Camp-Anschluss wurde uns sofort vom Ostwest-Express angeboten, was wir auch gerne annehmen werden.

Als 2. Ziel haben wir uns die Beskidy Trophy ausgesucht, ein 4-tägiger „Höllenritt“ auf dem Mountainbike durch die Bärenwälder von Polen, Tschechien und der Slowakei. Und zu unserer riesigen großen Freude haben sich sofort 7 Vereinsmitglieder dazu bereit erklärt, das Abenteuer 1.000 Kilometer fern der Heimat mit uns gemeinsam anzugehen. Um die Freude noch zu verstärken habe ich mir sofort alte Videos der Beskidy Trophy angeschaut und plötzlich radelt da ein jüngeres, deutlich dünneres „ICH“ über den Bildschirm.

Und genau in diesem Moment verschwand die sportliche „Schmerzdemenz“. Mein ganzer Körper schüttelt sich und ich bekomme Gänsehaut bei dem Gedanken an die damaligen Qualen und Schmerzen in den Anstiegen. Da ich mir bei allen Events einige Notizen mache, schau ich mal nach was ich damals (2016) als Gewicht notiert hatte. 102 Kilo stehen da auf dem Zettel. Für einige eine unglaubliche Zahl, für mich eine Zahl bei der ich mich eigentlich ganz wohl gefühlt habe. Nun schleppe ich mich vom Keller hoch in den 1. Stock und stehe etwas außer Atem vor der Waage. Ich stelle mich drauf und die digitale Anzeige spuckt Unglaubliches aus. Ungläubig starte ich die Waage neu, stelle mich drauf und kann es noch immer nicht ganz glauben. Sicherheitshalber vollführe ich nun ein Reset der Waage aus. Doch die ganz DICKE WAHRHEIT, die nun aufleuchtet, ist noch schlimmer. 116,7 Kilogramm, fast 15 1-Liter-Milchtüten, 30 große Joghurt-Becher oder 60 Stück Butter mehr als damals!

Ich schau auf den Kalender und stelle fest, ich habe noch 147 Tage Zeit bis zum Beskidy Start. Das macht im groben 100 Gramm pro Tag. Da ich die Zahl 100 aber nicht mag baue ich mir meinen „Plan“ um die Zahl 90 auf. Doch nun frage ich mich, ist eine solche schnelle Gewichtsabnahme überhaupt möglich und wirklich gesund? Gesund, beantworte ich mir selbst mit der Antwort: Übergewicht zu verlieren kann nicht ungesund sein, und hier möchte ich von keinem Klugscheißer etwas anderes hören…

Da ich Zahlen und Statistiken mag, komme ich auf die Idee mir einen Kalorien-Fahrplan zu basteln und das Ergebnis lässt mich zu der Einsicht kommen, es ist möglich. 14 kg Körperfett entsprechen ca. 108.000 Kilokalorien. Eine Zahl, die einfach zu groß ist. 90 Gramm hingegen lesen sich in Kilokalorien mit 700 schon einfacher. Und 700 Kilokalorien bei meinem Gewicht sind mit 60 Minuten Radfahren pro Tag schon mehr als erledigt. Bedeutet, ich muss pro Tag „einfach“ „nur“ dafür sorgen meinem Körper ein Defizit von 700 Kilokalorien zu verpassen und das für 147 Tage.

Um das Vorhaben zu unterstützen gibt es aber auch einige Veränderungen im Haushalt Eggert. Viele süße Getränke werden verbannt, Kuchen müssen gesünder gebacken werden und ich stelle mich auf die 8/16 Regel um. Bedeutet zwischen der ersten und der letzten Mahlzeit am Tag liegen maximal 8 Stunden, in den restlichen 16 Stunden muss der Körper sich mit Wasser zufriedengeben. Anfänglich fiel mir das schwer, doch die Veränderung am Körper motiviert mich derzeit unglaublich stark. Nach nun 25 Tagen hat der 90-Gramm-Fahrplan bis hier hin funktioniert und der Bauchumfang deutlich verloren, auch wenn er noch immer bei 116 cm liegt.

Einige, die sich diesen Text bis hierhin wirklich durchgelesen haben, werden sich nun fragen warum ich überhaupt darüber schreibe. Ganz einfach, ich hoffe mich so noch mehr motivieren zu können, und mein Ziel zu erreichen und vielleicht kann ich somit ja auch andere motivieren etwas Gewicht zu verlieren oder es zumindest zu versuchen.

In diesem Sinne, ich bin im Keller auf der Rolle bei diesem norddeutschen Shiet-Wetter.

Teil 2 - KLICK

Dienstag, 23. Januar 2018

Gran Canaria mit dem Moutainbike

Nicht alles fahrbar, aber immer geniale Aussichten.


Die Dünen und Mountainbike


Unser Flieger landet pünktlich auf dem Flughafen Las Palmas und nur wenige Minuten später sitzen wir in unserem vorreservierten Citroen Berlingo. Wir haben uns bewusst für den relativ großen Wagen entschieden, da wir die Leihräder zu unserer Finca im Bergdörfchen Ayagaures transportieren müssen. 

Hopp hopp

Da es uns zum ersten Mal nach Gran Canaria verschlagen hat, sind wir doch etwas überrascht im Leihauto einen deutschen Sender zu empfangen. Und wie sollte es auch anders sein, haben wir gleich wieder eine Extreme erwischt laut Moderator. Wir befinden uns mitten in der heißesten jemals aufgezeichneten Oktoberwoche. Und so sitzen wir den ersten Abend bei 26 Grad um 22:30 Uhr gegenüber unserer Finca in einer kleinen Bar, die wir in diesem Urlaub jeden Tag aufsuchen werden. 

Ankommen

Über die netten Kleinigkeiten sehr freuen.

Ab in die Bar...
Den ersten Morgen beginnen wir mit einem kleinen Einkauf für ein Frühstück in Maspalomas und begeben uns zum Verzehr an den Strand. Wir sind uns sofort einig mit der Hütte in den Bergen den richtigen Rückzugsort gewählt zu haben, denn die Masse an Menschen hier am Strand und in Maspalomas ist nichts für uns. 

Welch Anblick am Morgen.

Uns schon fast zu voll.

Nach der ersten Stranderkundung folgt der Besuch des Radverleihzentrums Freemotion. Und obwohl wir keinerlei Vorreservierung vorgenommen haben, bekommen wir unsere gewünschten Räder für den nächsten Tag zugesagt. Anschließend geht es zum Großeinkauf damit wir die kommenden Tage nicht erneut in einen Supermarkt müssen und genießen die Mittagshitze an unserem kleinen eigenen Pool.

12 nach 12 und 37 Grad!
Zum Glück haben wir einen Pool an der Finca.
Da wir aber beide Hummeln im Hintern haben wird die erste Wandertour angegangen. Da es eh schon warm ist, geht in die kleine Wüste der Insel, Gran Canarias „Sahara“. Hier gibt es einen 7 Kilometer langen hellen Sandstrand, der von großen Wanderdünen eingerahmt ist. Der Marsch durch die Dünen lässt einen erahnen wie ein Marsch durch die Sahara aussehen könnte. Es ist eine eigene kleine Welt mit Palmenhain, Brackwasserlagune und gefühlt gigantisch großen aber in Wirklichkeit maximal 15 Meter hohe Wanderdünen. 

Eine eigene kleine Welt diese Wüste.

Für eine volle Insel ist hier verdammt wenig los.

Spuren im Sand

Jump Madam!
Wir kommen an den Strand und sind umgeben von Wellenreitern, die gerade die ständig ca. 1,50 Meter anrollenden Wellen abreiten. Also Klamotten aus und rein in das Wellenvergnügen. Einzig der aufkommende Durst lässt uns den Rückweg antreten, und wir erleben ein zauberhaftes Farbenspiel am Himmel auf der Rückfahrt in die Berge. 

Wo ist der Atlantik?

Ein Bad kurz vor dem Lichtschauspiel.

Was für ein Anblick bei der Heimfahrt in die Berge.


MTB Tour 1


Erste gemeinsame MTB-Tour auf Gran Canaria

Tag 2 auf der Insel wird mit dem Abholen der Räder begonnen und mit einem super leckeren Frühstück mit frischen Mangos aus „unserem“ Garten fortgesetzt. So gestärkt machen wir uns auf die Bergwelt von Gran Canaria mit dem Mountainbike zu erkunden. Schon der erste Anstieg wird mit einem Blick in eine wie gemalte „Italo-Western“ Kulisse belohnt.


Bei freemotion konnten wir ohne vorherige Buchung unsere Räder sichern.

Abholung der TOP Cannondale Räder.

Wir durften alles aus dem Garten probieren.

Die Tour geht los mit einem Ritt über die Staumauer.




Wie sind total von der Landschaft begeistert.



Der folgende Weg ist ein ständiges Auf und Ab bis wir plötzlich im gefühlten Nirgendwo in einem dunklen Tunnel stehen. Zum Glück haben wir Licht dabei, dies wird aber erst richtig hilfreich als wir die dunklen Sonnenbrillen abziehen… Jedenfalls ist der Weg nach diesem Tunnel plötzlich sehr ruppig und wir stehen vor einer Staumauer und vielen Verbotsschildern.






Die Landschaft verlangt nach ruhigen Momenten.





Da staunen wir nicht schlecht, im Tal blockiert eine Staumauer den weiteren Weg.



Wer uns kennt weiß auch, Zurück ist keine wirkliche Option. Doch was machen, wenn rechts und links von uns hohe Felswände und vor uns eine scheinbar unüberwindbare Staumauer ist. Wir erinnern uns wenige hunderte Meter talabwärts am Hang eine Plantage gesehen zu haben. Und wo Obst kommerziell angebaut wird, muss es auch einen Weg geben dieses abzutransportieren. So kommt es, dass wir sehr steil bergan durch die Plantage schieben/fahren und ständig leckeres Obst kauen. Wohl gemerkt, nur Obst, das bereits auf dem Boden lag.


Mega lecker.

Mega lecker aber richtig steil.



Weiter oben in der Plantage finden wir sogar einen betonierten Weg, der aber von Obstpflückern blockiert wird. Die Männer sagen uns der Weg sei „Privato“ und gesperrt. Doch als wir erklären, dass wir gerade mit unseren Rädern aus dem Tal kommen, grinsen alle nur und lassen uns ziehen. Wir erreichen eine Straße und müssen feststellen, von der Straßenseite aus gleicht die Finca mit ihrer Plantage einem Hochsicherheitstrakt.


Pizza und kalte Cola in der ersten Pause.

Über die Straße erreichen wir Fataga und machen erstmal Pause. Gestärkt durch eiskaltes Cola, einigen Obstsmoothies und einer leckeren Pizza geht es weiter. Ab in den nächsten Trail, ab in eine Schiebepassage zwischen 5 Meter hohen Schilf und vielen Palmen. Es folgt ein Anstieg mit einer Mischung aus Fahren, Schieben und Tragen. Und jeder Versuch einen fahrbaren Ausweg zu nehmen wird durch ein Gitter oder Tor mit großem Schild „Privato“ blockiert. Doch auch dieser Anstieg ist irgendwann vorbei und wir entdecken schon die nächsten Sonnenschirme, also Pause und Ausblick genießen.


Der Weg wird abenteuerlicher.



Einiges musste wieder geschoben werden.


So einen Palmentrail sind wir vorher noch nie gefahren.



Es hätte auch eine Straße hier hoch gegeben.




Wir verlassen wieder die „sichere“ Straße und landen auf einem steilen Feldweg. Jetzt geht es richtig in den Berg und es wird steiler und steiler und der Weg schmaler und schmaler. Genau so haben wir uns die Bergwelt hier gewünscht, wild und die Wege „ungezähmt“. Oben am Pass angekommen treffen wir auf die einzigen 2 Wanderer auf der gesamten Tour.


Gigantische Spinnennetze








Die Trails waren genial, wollten aber erobert werden.







Mal wieder einen Gipfel erklommen.





Wir fahren noch ein Stück über einen breiten Waldweg und kommen an einen schmalen für uns traumhaften Trampelpfad. Von hier geht es über viele, viele Kilometer mal mit richtig Flow, mal mit viel Angstschweiß und auch mal schiebend die Bergflanke entlang ins Tal.





Ab hier geht der Trail-Traum richtig los.




Viel schöner kann sich ein Trail nicht an die Bergflanke schmiegen.







Unser Vertrauen in die Räder und Leftygabeln wächst schnell.






Blick in "unser" Bergdorf.




Asphalt erreichen wir am Stausee „de Gambuesa“ wieder und zack sitzen wir in der Bar „la Cuevita“ und stoßen mit Sangria und Servessa an.





Welch gutes Finale.



MTB Tour 2


Unsere 2. Mountainbiketour auf Gran Canaria war vieles aber bestimmt nicht langweilig. Nach einem super leckeren Frühstück mit Sternfrucht und Mango aus dem Finca-Garten ging es los.


Was unser Garten so hergibt.


Erste Höhenmeter via Straße.



Zuerst 300 Höhenmeter über Asphalt und dann weiter auf Schotter. Im Wanderführer steht für den folgenden Abschnitt: „Ein wunderschöner Weg bei dem Sie sich wegen seiner steinigen Ruppigkeit keine Gedanken über Mountainbiker machen müssen.“. Pff, denken wir uns und fahren den Weg an. Doch der Wanderführer hat recht, wir müssen mal wieder schieben und tragen. Die letzten Trailkilometer zur sagenumwobenen Steinpyramide entlohnen allerdings für so manche Anstrengung.




Mal wieder war schieben angesagt.









Auf der ersten Ebene wird die Aussicht genossen.




Dies ist die gigantische Steinpyramide die in jedem Wanderführer erwähnt wird.

Die nun kommende Abfahrt, hat mit Fahren aber so wenig zu tun, wie unsere „Auffahrt“. Wir hängen in der Bergflanke und rätseln warum wir uns dies antun. Na jedenfalls kommen wir irgendwann in einem ausgetrockneten Bachbett an und entdecken einen Weg. Dieser Weg liegt leider voll in der Sonne und unsere Getränke neigen sich bereits dem Ende zu. Wer hätte auch wissen können, dass wir für 20 Kilometer fast 2 Stunden in der Sonne unterwegs sind.






Von dort oben kamen wir über den zugewachsenen Weg.







Der Weg führt uns in einen kleinen „Wald“ aus Kakteen, welche hunderte, wenn nicht gar tausende Kaktusfrüchte tragen. Wir halten an und ernten die dicksten Kaktusfrüchte, was damit endet, dass wir zwar einen mega kulinarischen Moment erleben dürfen, ich dafür aber ab diesem Moment für die nächsten 2 Wochen kleine Stacheln aus meinen Handflächen ernten darf.


Lecker aber AUA...



Unser Feldweg führt auf eine Straße (die 604) und uns überholen bergan 2 Rennradfahrer. Ich sehe, dass beide noch 2 volle Trinkflaschen haben und frage, ob wir etwas von dem kostbaren Nass abbekommen könnten und tatsächlich bekommen wir unsere Trinkflasche gefüllt. Interessant ist, die Asphaltstraße endet plötzlich und führt als schlecht befestigter Weg weiter. Auch wenn wir froh sind endlich wieder richtig Meter machen zu können, verlassen wir den Weg sofort wieder als wir einen Trail entdecken. Dieser beinhaltet, bevor er seine Schönheit zeigt, wieder ein Stück Rad tragen.












Wir landen im Dorf Chira und der dortigen einzigen Kneipe mit 2 Tischen im Schatten vor der Tür. Die Tische sind zwar mit Einheimischen voll besetzt, doch diese machen sofort 2 Plätze für uns frei und wir bekommen leckere frisch geröstet Kastanien, Ziegenkäse und scharf angebratene Blutwurst mit perfekt zur Kulisse passendem Gesang und Gitarrensolo serviert. Hätte ich für einen Insel-Werbefilm eine Szene entwerfen müssen, ich hätte sie genau so abgedreht. 2 durstige, hungrige Mountainbiker kommen in eine Kneipe und werden so aufgenommen, dass sie eigentlich gar nicht weiterwollen.


Frisch geröstete Maronen, mhmmmmm

So genial unser Siesta-Snack.

Nachtisch frisch von der Straße.



Aber wir schaffen es uns loszureißen und strampeln weiter. Was folgt ist wieder einer dieser Traumtrails von denen man nicht genug bekommt, leider viel zu kurz und wir sind wieder am Schieben. Aber wir schieben hier gerne hoch bis zum „xx“ denn wir wissen, wir werden mit der ewig langen, saugeilen Traumtrailabfahrt vom Vortag belohnt. Und diesmal kennen wir die gemeinen Stellen und können unsere Leihräder besser einschätzen und fahren so auch an Stellen, die wir am Vortag nur schiebend bewältigt hatten.











Trail-Einstieg






Für diese kleine, aber deutlich länger als geplant dauernde Runde belohnen wir uns wieder in „unserer“ Bar. Beim leckeren Schlürfen von Sangria und (Bier) beschließen wir am nächsten Tag die Mountainbikes gegen Rennräder zu tauschen. Fest steht, auf der Insel gibt es noch so viele Trails für uns zu entdecken, wir müssen wieder kommen…


Belohnung!


Ab zum Rädertausch am nächsten Tag, nun mit Rennrad weiter.

Tour 1 - Gpsies - KLICK

Tour 2 - Gpsies - KLICK