Eine kulinarische Gefängnisreise
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Ab in die Verbrecherkartei! |
Hätte mir jemand erzählt, dass ich ausgerechnet in Dänemark
an den Rand meiner Abfahrtkunst gebracht werde, ich hätte ihn wohl ausgelacht…
(Frank)
Viel Text in 3 Teile
Dänemark - Rennen - Rückfahrt
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Rundfahrt um den Fjord |
Dänemark:
Dank 3. Oktober stand ein langes Wochenende an. Was lag also
näher als in die Ferne zu reisen? Gegoogelt und den Prison Break in Horsens
Dänemark entdeckt. Der glückliche Zufall wollte es und meine Schwester samt
Familie hatte in dieser Woche ein Haus in Bjerregard am Ringköbing Fjord und
noch 2 Betten frei. Mittwoch nach der Arbeit ins Auto und ab in den Megastau
Richtung Norden, denn irgendwie hatten wohl noch mehr die Idee für das lange
Wochenende Dänemark zu besuchen. Wir sind zwar sehr schnell von der Autobahn
wieder runter, die geplante Anreise von 5 Stunden wurde aber auf 8 Stunden
ausgedehnt. Trotz der späten Ankunft hat Michael uns mit einem Dänischem Hot
Dog Menü willkommen geheißen.
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Lecker Hot Dog ohne Farbstoffe! |
Der nächste Tag begann wie die letzte Nacht aufgehört hat,
mit Essen. Kaum die Augen auf, stehen da auf dem Frühstückstisch lauter
dänische Leckereien. Draußen scheint zwar die Sonne, aber der Wind pfeift ganz
schön. Also dick anziehen und ab auf`s Bike und mit Moni den Fjord umrunden.
Hier haben uns vorher einen schönen 104 kilometerlangen Rundkurs auf Gpsies
ausgesucht. Kaum auf dem Velo, geht es schon ab in die Dünen. Wir haben uns
entschieden ersteinmal mit Rückenwind zu fahren und die Runde somit im
Uhrzeigersinn zu bewältigen. Ganz klar eine Fehlentscheidung!
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Mal am Fjord... |
Bei Süd-Nord-Wind
sollte man den Ringköbing Fjord gegen den Uhrzeigersinn fahren. So kann man die
etwas längeren Straßenabschnitte ohne Windschutz mit Rückenwind fahren. Aber
gut, danach ist man immer schlauer. Die Strecke führte uns also über einen sehr
schönen Sand-Radweg, der wirklich gut zu befahren war, vorbei am Hafen von
Hvide Sande und seinen Robben bis zum Surfcamp „West-Wind“, in dem ich viele
Stunden meiner Jugendzeit verbracht habe. Hier einen kurzen Getränkestopp und
schon fuhren wir weiter über Sondervig nach Ringköbing.
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...mal an der Nordsee! |
In Ringköbing haben wir
einen Abstecher in die Altstadt gemacht und konnten nicht am Scharm des Cafes
Victoria vorbeifahren. Also erneut eine Pause mit super leckeren Pflaumenkuchen
und als Nachtisch einen Pfannkuchen!
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Mhmmm, Innenhof vom Cafe Victory kann man nur empfehlen! |
Ab jetzt galt es 40 Kilometer mehr oder weniger auf
verlassenen Straßen und Feldwegen gegen den Wind zu kurbeln und der Wind war so
heftig, dass selbst die Surfer ihre 3 m² Segel ausgepackt haben. Doch da Moni
und ich uns mittlerweile fast blind auf dem Bike verstehen, fand eine perfekte
Wechselarbeit im Wind statt und wir somit gut voran. Ab dem Naturschutzgebiet
Skjern Enge ging es endlich wieder auf kleinen Wegen weiter, die uns unter
anderem zu den Seilfähren führten. Hier galt es erstmal die Fähre ans Ufer zu
Kurbeln und am Seil sich selbst samt Fähre wieder ans andere Ufer zu
wuchten.
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Seilfähre, zum Glück muss ich Bilder machen! |
In Bork Havn hat sich Moni dann als Fährfraubelohnung noch ein Eis
gegönnt bevor wir in den Sonnenuntergang rein geradelt sind.
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Dem Sonnenuntergang in den Dünen entgegen. |
In der Hütte
wieder angekommen wurde schnell geduscht, denn Starkoch Michael wartete mit der
ganzen Familie schon mit einem genialen Abendessen auf uns.
So gestärkt sind am nächsten Tag die Mädels zu einer
Reittour durch die Dünen an den Strand aufgebrochen.
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Nach Dünenritt... |
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...folgt Strandritt... |
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...und die Frage von Amy und Bootsmann: "Ja wo reiten sie denn?" |
Susanne, ich und die Hunde
haben in der Zeit die Dünen und den Strand per Pedes erkundet. Dank eines
Starkregens waren wir danach alle Pudelnass, doch was soll`s wenn man nach so
einem Tag mal wieder von Starkoch Michael verwöhnt wird. Hier gab es diesmal
eine mega leckere Suppe, dann Haihappen mit Brokkoli und Bandnudeln. Und da
mein Gaumen kein echter Fischfreund ist, hat er mir Kalbsfilet auf den Teller
gezaubert.
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Moni entdeckt die Ex-Moor-Ponys "Fjordwildpferde" |
Auch hier nochmals Danke von Moni und mir für die schönen
Tage und das gute Essen mit euch.
Homepage von Amy und Bootsmann --> HIER KLICKEN oder bei Facebook besuchen.
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Prison Break Horsens (Bild von der PBH-HP) |
PRISON BREAK HORSENS
4:00 Uhr der Wecker klingelt, ab ins Auto und von der
Westküste an die Ostküste nach Horsens. Wir sind so früh, dass wir direkt am
Eingang des Staatsgefängnisses in Horsens Parken können. Also ab zur Anmeldung
und das Gefängnis bestaunen. Kaum dass wir die Startnummern haben, werden wir
schon in die „Verbrecherkartei“ aufgenommen. Da wir noch Zeit haben geht es ab
auf die Strecke. Mal schauen was kommt. Als erstes entdecke ich mitten auf der
Strecke 2 Lkw-Anhänger. Aha in den einen über die Rampe rein, zick zack und
hinten rausspringen, muhaa das ist ja geil.
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Links rein, rechts Jump |
Wir entdecken noch einige
Hindernisse rund um das Gefängnis, beschließen aber langsam in den Startblock
zu rollen. Und ohne dass wir kapiert haben wo wir genau stehen, sind wir im
Block der ersten 50 gelandet und durften dort auch bleiben. Neben uns beziehen
die dänischen Mädels und Jungs, die wir von der Beskidy Trophy in Polen kennen,
Stellung.
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Noch wenige Minuten bis zum Start |
Der Innenhof füllt sich mit potenziellen Flüchtlingen, die
bereit zur Flucht sind. Ich möchte gerade zu Moni sagen: „Mal gespannt was
dieses Rennen zum angeblichen absoluten Kultrennen macht“ als die Musik lauter
und düsterer wird, die Uhr tickt und der Start steht scheinbar unmittelbar
bevor. Oben im 5. Stock fliegen die Fenster auf, zusammengeknotete Bettlaken
fliegen raus, ein Haftinsasse kommt rausgekrabbelt und schreit irgendwas auf dänisch.
Von irgendwoher ertönt böses Hundegebell, die Alarmsirenen fangen an zu heulen,
das Gebell kommt näher, wir schauen uns alle an. Irgendwo hinten erscheint
Blaulicht in der Morgendämmerung und das Gebell ist gefühlt nun direkt neben uns.
Ein Schuss fällt, die Flucht hat begonnen!!!
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Blick nach hinten! |
Das Gerangel um eine gute Position fängt sofort an, es geht
eine Rampe runter in einen weiteren Innenhof, links, rechts, Rampe hoch an der
Sanistation vorbei, links rechts, ich sehe den Ausgang aus dem Gefängnis. Den
anderen hinterher, ich rufe „hier lang Moni, hier ist eine Lücke!“, doch Moni
ist schon irgendwo alleine unterwegs. Kaum raus aus dem Knast, steile
Wiesenabfahrt, 180 Gradkurve Wiese genau so steil wieder hoch, 180 Grad Kurve,
Wiese wieder die 20% runter, 180 Grad Kurve Wiese wieder 150 Meter hoch, ab auf
einen Weg und Stufen weiter hochfahren. Kaum oben, erkenne ich das Gefängnis
von hinten, es geht über enge Gassen wieder rein und auch gleich wieder raus
Richtung Stadt. Oje, wenn das so weiter geht wird es hart, denke ich mir, doch
es sollte härter werden.
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Eines der zahlreichen Hindernisse |
Die Strecke führt uns durch einen Park auf einen schönen
Trail entlang eines Baches. Kaum kommt sowas wie ein runder ruhiger Tritt
zustande geht es rechts wieder den Hang hoch, durch den kleinen Baumbestand
wieder runter. An einem See vorbei und ab in die Stadt auf eine Straße, uff
Auto von rechts, bin ich hier richtig? Die anderen fahren nun einfach durch den
Verkehr rechts und links an den Autos vorbei, quer über mehrere Straßen und
Gehwege. Eine echte Flucht eben, mit nun realer Gefahr.
Wir werden von den
Motorradmarschalls auf den Gehweg gedrängt und schon geht es wieder rechts in
einen Park. Nach einigen Auf- und Abfahrten mit überraschenden Sprungkanten im
Park geht es die Treppe zum Kunstmuseum hoch und nach einer Schleife gleich
wieder runter in eine enge Gasse. Unten steht ein Marschall und winkt wie wild
nach rechts, doch es geht nicht auf die Straße, sondern in einen Innenhof rein
um die Kurve und gleich wieder raus. Schock kaum überwunden, geht es über die Hauptstraße mit ihren 4 Spuren und keinem richtig abgesperrten Bereich in den
Hafen. Kaum aus dem Hafen fahren wir auf ein Schulgelände und hier ist jede
Ecke, jedes Geländer, jede Sitzbank und jede Stufe hoch wie runter in dem Kurs
integriert, ausgespuckt wird man natürlich wieder auf einer Straße die uns
diesmal zu schönen Trails in einen Wald führt.
Die Auf und Abfahrten sind hier
an einigen Stellen mehr als herausfordernd und mir wird nun klar warum die
Dänen in Polen bei der Beskidy immer ein Grinsen im Gesicht hatten, denn die
Strecke hier ist sehr gut vergleichbar mit der Strecke in den Bergen, nur dass
es hier keine langen Auffahrten gibt sondern „nur“ kleine aber dafür immer sehr
brutale Rampen mal mit Wurzeln, mit Kies, mit Buchenspänen, mit Schlamm, mit
Gras oder einfach nur Geröll, aber definitiv immer mit „Spaß“.
Vor uns taucht
nun ein Bauernhof auf und klar, die Strecke führt auf den Bauernhof, der
Untergrund wechselt auf nasses glattes Kopfsteinpflaster und schon saust der
Kollege vor mir mit Schmackes und Querlage Richtung Wand. Da er sofort Daumen
hoch anzeigt fahre ich weiter. Doch wo soll die Strecke hier weiter gehen,
Sackgasse oder wirklich durch die Tür ins Haus? Da ich keine andere Möglichkeit
sehe fahre ich rein, am Rand sitzt ein Mann und kaut auf irgendwas rum, sieht
mein verdutztes Gesicht, zeigt in eine dunkle Ecke und siehe da, die Tür führt
wirklich wieder raus auf die Strecke.
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Kaffeepause nach dem Rennen |
Nun folgt Trailkilometer für
Trailkilometer, wer das Rennen und die Strecke in Schöningen kennt, ja genauso
nur geiler! Es geht mal wieder eine steile Rampe hoch und vor uns taucht ein
Ausbildungscamp der Polizei/Feuerwehr oder Militär auf. Und tatsächlich, wir werden
auf den Hindernissparcour geleitet, durch Gräben, über Aufschüttungen, um und
über Hindernisse, durch einen Kiesweg zu einer Geländerschlange wie es sie vor
großen Fahrkarussells in Freizeitparks gibt. Der Geländeparcours führt uns in
das Ausbildungsgebäude rein und meine Ohren empfangen ACDC „Highway to Hell“ in
voller Lautstärke.
Nach einem Zick Zack Weg durch das Gebäude, folgte nun ein mega-geiler-Waldhangabschnitt.
Hier ging es in einem Tannenwald an einem Hang gelegen zwischen den Bäumen über
große Wurzelteppiche bergan und bergab. In jeder Kurve kämpfte ein Biker mit
den Widrigkeiten der Strecke und es folgte ein brutaler Anstieg über Wurzeln
mit Bäumen rechts und links des Trails bei denen mein Lenker gerade so durch
passte. Links von mir sehe ich durch die Bäume immer wieder Fahrer ohne Velo
den Hang runter rennen. Ich quäle mich weiter im kleinsten Gang den Anstieg
hoch. Da, da war doch wieder einer ohne Bike! Der Trail macht einen 180
Gradbogen und uiiiiiiiiiiiuiuiuiuiiiiiiiii, Abfahrt an einem Steilhang mit
Slalom um die Tannen auf einem Wurzelbelag! Da hier mehrere Bikes ohne Fahrer
rumliegen bzw. teilweise in den Bäumen hängen, beschließe ich abzusteigen und
zu schieben. Aber leichter gesagt als getan an einem Hang und Schwups verliere
auch ich mein Bike unter dem Hintern und versuche mich irgendwo zu halten. Also
zurück Bike holen, runter krabbeln und kopfschüttelnd dass mich ausgerechnet
das flache Dänemark in einer Abfahrt bezwungen hat weiter pedalieren.
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Briefing vor gigantischer Kulisse |
Leider
kosteten mich der Sturz, ein folgender Platten und ein „Schleicher“ sehr viel
Zeit und Plätze. Doch was soll‘s die Strecke ist der Hammer. Die Anzeige sagt
mir dass wir nun knappe 55 Kilometer und fast 1.000 Höhenmeter ohne je einen
Berg zu sehen, bewältigt haben. Die letzten 25 Kilometer müssten also mehr als flach
sein und die Kette kann rechts/rechts fliegen. Über Straßen und einige schöne
Wiesen und auch wieder Waldtrails geht es auch wirklich ohne weitere Anstiege
zurück zum Schulgelände, dem Hafen und die Innenstadt.
Das war`s dann also mit
Highlights denke ich mir und bin nur noch stur am Treten als der Weg wieder
einen unerwarteten rechtsknick hinlegt und ich mitten in der absolut vollen
Fußgängerzone lande. Ein Spalier aus schreienden und jubelnden Passanten führt
zu einer abgezäunten Gasse quer durch die Fußgängerzone. Gänsehautfeeling pur
hier durch schier unendliche jubelnden Menschenmasse rechts und links der
Absperrung zu fahren. Fasziniert von dem Anblick realisiere ich erst beim
Ausfahren aus einer großen Glastür, dass ich eben auch noch durch ein Büro oder
Einkaufszentrum gefahren bin. Weiter durch die engen Gassen fahre ich
urplötzlich wieder aufs Gefängnis zu, also gleich geschafft.
Ich sehe schon das
Ziel im Innenhof, aber die Strecke macht immer wieder Schlenker weg vom
Innenhof und dem vermeidlichen Ziel. Stufen, Kanten, Europalettenberge und
vieles mehr gilt es immer wieder zu überwinden und endlich fahre ich in den
Innenhof ein. Ein kurzer Zielsprint und ab durch den Start/Zielbogen. Ein
Wärter schreit gegen die laute Musik an, um mir irgendwas zu sagen. Er
gestikuliert wie wild, ich denke mir, nun ist aber gut mit der Show lass mich
erst mal durchatmen. Ein 2. Wärter kommt und erklärt mir irgendwas von „No
Targetline, one Kilo more“ ich verstehe nicht recht. Von hinten kommt der
nächste Zieleinfahrer, sollen sie doch ihn anschreien, doch dieser hört nur kurz
zu und tritt sofort wieder vollgas ins Pedal.
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Erwischt... |
AHHHH, ich verstehe, dies ist
noch gar nicht das Ziel!!!!! Einklicken, großen Gang suchen, im Zick Zack dem
Fahrer hinterher durch die Gänge des Gefängnisses, durch die Küche oder was
auch immer es war, keine Zeit zum Schauen, Focus auf den Mann vor mir, „Nein
mein Freund, deine Platzierung gehört mir“. Ich komme ran, hänge im
Windschatten, 150 Meter vor uns ein Loch in der Wand, die Strecke geht da durch
und dahinter sieht man das Ziel! Er kämpft, schaltet, ich bleibe dran, er geht
aus dem Sattel, ich bleibe dran, er hat noch einen Gang und zieht mir davon!
Nur haben wir beide nicht damit gerechnet, dass vor dem Loch noch eine Schikane
auf uns wartet. Er muss bremsen und schafft es nicht um die Kurve/Schikane. Ich
bin somit vorgewarnt, kann den Pfosten umfahren und durch das Loch in der Wand
brettern. Ziellinie, geschafft, Yeaha Mega geiles Rennen.
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...und auf der erneuten Flucht! |
Ich entdecke Moni und ihr trauriges Gesicht, sie wurde
leider von den Wärtern eingeholt als sie mit ihrem 2. Platten nach nur 15
Kilometer zu kämpfen hatte.
Doch alles Negative hat auch was Positives, denn
mit Monis Ausscheiden steht fest, auch sie muss diese Strecke nächstes Jahr
erfahren!!!
Dänemark wir kommen wieder.
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Über die Schlei geht es nur hier mit dem Auto |
Rückfahrt…
Über Landstraßen fahren wir gemütlich zurück über die Grenze
nach good old Germany mit dem Ziel das Tor zur maritimen Schleiwelt zu besuchen.
Kappeln an der Mündung zum Ostseefjord Schlei. Kappeln wirbt mit dem Spruch
„Wir sind eine maritime Erlebnisstadt zum Verlieben!“, und nach nur einer Nacht
und einem schönen Sonnenaufgang im historischen Hafen und einem morgendlichen
Bummel durch die Altstadt, glauben wir dem Werbespruch auch.
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Sonnenaufgang im Hafen von Kappel |
Nächste Station ist dann der Fischmarkt in Eckernförde mit
seinen Marktschreiern und einem anschließenden Besuch der Altstadt. Hier zog
ein Laden unsere Aufmerksamkeit auf sich der seine Produkte mit Namen wie: „Die
Norddeutsche“ oder „Bunte Meerjungfrau“ bewarb und schwuppdiwupp waren Moni und
Frank viel Geld los im vermeintlichen Paradies.
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Mhmmmm |
Wir sind im Innenhof einer
Bonbonkocherei und Schokoladenmanufaktur hängen geblieben und haben für 4 Päckchen
Schokolade, Pralinen und Bonbons fast eine Tankfüllung geopfert in unserem
gierigen Raubzug durch das Zuckerparadies. Im späteren Autobahnstau seufzten
wir aber Kommentare wie „mhmm jeden Cent wert“ oder „Ahh, da macht das
Staustehen doch Spaß“.
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Holsteinische Schweiz, bedeutet Natur und viel Wasser |
Vor dem Stau besuchten wir allerdings noch in einem
schnelldurchlauf Plön in der Holsteinischen Schweiz, kehrten beim Seeprinzen
für eine weitere Stärkung ein und beschlossen das diese Gegend uns schon sehr
bald wieder sehen wird.
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Kleine Stärkung am Rande |
Leider hat jedes Wochenende irgendwann ein Ende, doch die
Trauer weilt meist nur kurz, denn wir haben das Glück nette Kollegen und Spaß
bei der Arbeit zu haben.
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Schiffe begleiteten uns irgendwie das ganze Wochenende |
Gruß Moni und Frank
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Ohne weitere Worte! |
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Nachtrag: in der aktuellen World of Mountainbike gibt es ein schönes Foto... |