Freitag, 21. Februar 2020

Ja, der Sechser im Lotto…



…im Leben eines Hobby-Radsportlers.

Einige konnten mit dem Artikel „Schock für Peiner Bäckerhandwerk“ nichts anfangen, andere fanden ihn einfach amüsant und andere haben mir sofort gratuliert und die geilste und schönste Radsaison ever gewünscht. 

Doch warum eigentlich? 

Ob es die Trikots auch in XXL gibt?
 
Nun, jedes Jahr kann man sich bei dem Team Alpecin für ein Jedermann/frau Radteam bewerben. Denn hier wird neben einem Profiradstall mit absoluten Weltstars auch noch ein Team aufgestellt, dass eben nicht auf den Profirennen zuhause ist, sondern bei den Events für Typen wie du und ich. Allerdings nicht minder ausgestattet und betreut als die Profis. So lauten die Mottos #lifelikeapro oder #nextlevelyou. 


Es gehört viel Glück dazu, als einer der tausenden Bewerber überhaupt in Betracht gezogen zu werden. So vollführte ich triefend nass mitten im Zug auf der Heimfahrt von der Tour ans Dün-Kreuz (Story KLICK) einen Freudentanz, als die Nachricht auf dem Handy aufpoppte, dass ich im engeren Kreis bin. 

Hat der Pakt mit dem Tourteufel doch etwas gebracht.
 
Die Tage zwischen dem Bewerbungsgespräch, der endgültigen Zusage und dem dann alles verändernden offiziellen Post kamen mir vor, wie eine ewig lange Menschenschlange vor einem Kuchenbüfett, es ging einfach nicht voran und die Zeit nicht vorbei. Doch dann erschien der Post auf allen Medienkanälen (hier zum original Facebookpost) und es war offiziell. 

Pressemitteilung:

Das Jedermann-Team von Alpecin für die Saison 2020 „steht“. Mit insgesamt 14 Hobbysportlerinnen und Hobbysportlern aus sechs Nationen starten wir in die Saison; und trainieren sie für die Highlights im Sommer – die L‘Etape du Tour im Juli und der Ötztaler Radmarathon im August. Zur Equipe gehören in diesem Jahr sechs Frauen und acht Männer aus Italien, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, der Schweiz und Deutschland. 

Das erste Mal werden sich die neuen Teammitglieder vom 20. bis 22. März zum Team Kick-Off in Bielefeld treffen. 

HERZLICH WILLKOMMEN im Team Alpecin 2020:

Lorena Strohner aus Zürich, Valeska Kröll aus Bonn, Joy Droogsma aus Nieuwegein, Anja Nalbach aus Merzig, Steph Clutterbuck aus Henley on Thames und Anna Nusser aus Regensburg, sowie Joseph Haas aus Exincourt, Frank Eggert aus Peine, Stefano Manca aus Mailand, Meindert Klem aus Maastricht, Marcus Elliott aus Lincoln, Hugo Foulon aus Rouen, Paul Gillam aus Bansted und Tim Jud aus Neunkirchen.



Ganz kann ich es noch immer nicht glauben, aber da mich schon einige auf mein derzeitiges breites Dauergrinsen angesprochen haben, habe ich es wohl doch realisiert. 

Natürlich werde ich einiges über die Erlebnisse schreiben und viele Bilder auf vielen Kanälen raushauen. Also, wo findet ihr in Zukunft was? 

Blog: Es gibt schon jetzt hier im Blog einen extra Reiter „Team Alpecin“, da werde ich alles verlinken, was ich so an Berichten etc. poste oder finde.

Facebook: da gibt es die Seite von Alpecincycling (KLICK), da gibt es mein Profil (KLICK) und da gibt es die radLblog Seite (KLICK)

Instagram: Team Alpecin (KLICK), und Monis und mein Account radLblog (KLICK)

Strava: Frank Eggert (KLICK)

Zwift: hier gibt es zwei Namen, je nach anstehenden Events; Frank Eggert (ZRG) Team Alpecin 2020 oder Frank Eggert (ZRG-R-TTT) Alpecin 2020

Zwiftpower: Frank Eggert (KLICK)

Website: Team Alpecin (KLICK)

Dann wollen wir auch mal das Erlebnis samt Ergebnis ins nächste Level heben.


Fragen oder Anregungen könnt ihr gerne an: (neue Email kommt) stellen.

Montag, 17. Februar 2020

Schock vom Peiner Bäckerhandwerk bis nach Kuba

Panik in Peiner Bäckereien

Bäckereimeister Mehlkneter sagte, als er die Nachricht las: „Die zu erwartenden Umsatzeinbußen im Jahr 2020 werden uns hart treffen!“ Und dennoch hat seine Vorhersage nicht einmal die Spitze des Zuckerberges getroffen. 


Selbst in Kuba war man schockiert, so sagte Bananenbauer Sancho Bananaderes: „Ein Großteil der Jahresproduktion an Bananen liefern wir eigentlich nach Norddeutschland, doch dort wurden schlagartig fast alle bestehenden Lieferverträge stoniert!“ Aus diesem Grund haben wir beim Bäckerinnungsverband nachgefragt, doch von dort haben wir nur mitgeteilt bekommen „Über die Auswirkungen der Entscheidung, die in Bielefeld getroffen wurde, sind wir nicht erfreut. Wir erorieren derzeit noch die möglichen Schäden für die Wirtschaft in Niedersachsen.“


Ob man sich über die Ausmaße der Entscheidung im Hauptquartier in Bielefeld im Klaren war, wird sogar vom Wirtschaftsministerium kritisch hinterfragt. Unseren Informationen zufolge wurde sogar eine Marktwarnung an die Zuckerindustrie vom Ministerium versendet. Der Vorsitzende von Nurnichtzuwenigzucker AG, Gustav Z. Würfel, teilt uns aufgeregt mit: „Die Abnahmemengen aus der Region Peine nahmen schlagartig ab. Ich hätte nie gedacht, dass uns die Haarindustrie mal sowas antun würde!“. 


Bei all diesen Aussagen setzen wir unsere besten investigativ Journalisten Anna Gramm und Rainer Zufall auf die Sache an. Von welcher Nachricht reden hier alle? Was ist los und warum dreht die Norddeutsche Wirtschaft am Rad? 


Rainer Zufall konnte per reinem Zufall das Epiezentrum der Wirtschaftskrise entdecken, als er in der Peiner Südstadt die weinende Bäckereifachverkäuferin Sabine Schnitte sah. Denn diese erzählt ihm, dass sie gerade entlassen wurde wegen diesem Radfahrer, der plötzlich aufhörte Kuchen und Schokobananen zu essen. 


Allerdings konnten wir bis jetzt nicht herausfinden wer genau dieser Typ ist und warum er plötzlich aufgehört hat Kuchen zu essen. Noch weniger konnten wir bis jetzt die Zusammenhängen zwischen der Kuchenverweigerung, der Haarindustrie und dem Kürzel ZRG herstellen. Für weitere Hinweise und Unterstützung aus der Bevölkerung in den Kommentaren wären wir sehr dankbar! 



Achtung hier unterstützt Facebook bei der Antwort: KLICK