Dienstag, 1. November 2016

Kapitel 5 - Indien - Ein Bier ihn zu knechten

Unser Tagesziel, Shri Bhima Kali Tempel



Kapitel 5 – Ein Bier ihn zu knechten,… 


…ihn außer Atmen zu bringen, 
auf die Treppen zu treiben, 
und das Bier ohne Pepsi zu trinken. 


Mit diesem etwas abgeänderten Spruch aus „Herr der Ringe“ könnte man unseren ersten Abend auf dem Weg ins Spitital umschreiben. Wir haben unsere Taschen und Räder auf und im Jeep verstaut. Unser Fahrer Narender entpuppt sich als ein sehr ruhiger Typ. Fahrer ist hier in den Bergen ein anerkannter und geachteter Beruf. Narender ist Berufsfahrer, er beliefert normalerweise Märkte und Geschäfte in den Bergen. Er ist es also gewohnt lange und alleine in seinem alten Jeep zu fahren und für sich zu singen. Und nun hat er uns an der Backe, 2 ganz ruhige Vertreter der menschlichen Rasse aus Europa. 

Es kann nun wirklich los gehen.

Wir genießen das Neue.


Sofort knatterten wir mit Fragen auf ihn ein. Gibt es unterwegs Einkehrmöglichkeiten, Geschäfte, dürfen wir überall Feuer machen, müssen wir hier vor Ort viel Trinkwasser kaufen? Er antwortete selten direkt, sondern stoppte plötzlich vor Gebäuden und sagte dann: „Haus, Geschäft, Wasser kaufen!“ Okay, so wussten wir wenigstens er hat uns verstanden. Missverständnisse lagen auch selten an ihm, sondern eher an unserem Englisch. 

Schokolade haben wir hier aufgekauft.

Ganz normales Straßenbild.


Wir kommen aus den Geschäften zurück und Narender betrachtet auf der Ladefläche unsere Einkäufe. Mehreren Kisten voll Wasser von Coca-Cola, die Schokoladenvorräte in 3 Tüten verpackt aus 2 Geschäften, 2 Dosen Bohnen und 2 Dosen Ananas. Jetzt, da ich es hier Aufliste, kann ich auch Narenders fragenden Blick verstehen. In diesem Moment war es für uns ein logischer Einkauf! 

Hier gibt es lecker Tee und Suppen.

Mais, roh oder gegrillt.

Yaks als Touristenmagnet

Die Fernblicke lassen uns immer wieder staunen.

Hier dachten wir noch, dies wären schlechte Straßen.


Unsere Fahrt führt uns nun raus aus der Stadt, aber die Straße bedeutet leichtes Vorrankommen im Gebirge und somit ist die Straße immer und überall rechts und links bebaut. Sei es mit massiven Häusern, Blechhütten, Zelten oder einfach nur Holzgestellen mit Blättern und Plastikfolienfetzen als Dach. Derzeit ist hier auch Saison für die Apfelernte des berühmten Himalayaapfels. Überall werden Apfelkisten aus den Bergen an die Straßenränder geschleppt und von dort mit Jeeps zu den etwas größeren Umschlagplätzen gebracht. Von dort geht es per Berg-LKW zu den großen Umschlagplätzen mit gigantischen Lagerhäusern. Hier stehen dann die Könige der Indischen Landstraßen, bunt bemalte LKW`s mit stolzen Besitzern davor. 

Überall leckere Äpfel

Einer der Apfel-Umschlagplätze

Apfelplantage

Die Lkws sehen einfach schön aus.


Unsere Fahrt führt uns zunächst höher und höher und nur selten geht es bissel bergab. Wir halten in etwas größeren Bergstädten um mal einen Tee zu trinken oder eine Suppe zu schlürfen. Narender geht dabei nie mit uns mit. Er lässt uns bewusst alleine was wir sehr gut finden bis wir vor den indischen Speisekarten mit Hinduzeichen stehen. Was aber immer und überall verstanden wurde war eine einfache Bestellung, die immer super lecker war. „Mixed Vergetable with Rice“ und schon hatte man einen leckeren Überraschungsteller vor sich stehen. 

Mal wieder Fernsicht

Wer denkt die Kuh würde platz machen, der irrt.

Auc hier Affen am Straßenrand.

Ziegen gibt es auf den Bergstraßen viele.

Wasserbüffel faszinieren mich einfach.

Mixed-Vegetable-Platte


Beliebt ist hier auch der Chai-Tee, schwarzer Tee mit Tonnen von Zucker aufgekocht und mit Milch abgeschmeckt. Super lecker, aber je nach Milchalter eine echte Herausforderung für das Bäuchlein. Das Leben hier in Indien ist gar nicht so viel anders wie bei uns, es ist eben nur anders. Und so bescheuert sich der Satz anhört, er beschreibt es ganz gut wie ich finde. 


Autowerkstatt, unser Jeep wird gefettet.

Irgendwoher kommt plötzlich Wasser von oben.

Sofort stellt sich ein Inder wie selbstverständlich ins Bild.

Auch von weiter entfernt sieht man nicht wo plötzlich das Wasser herkommt.

Unsere Straße am anderen Bergrücken.


Irgendwann landen wir in Narkand. Eigentlich keine große Ortschaft, aber die Straßen sind voll Menschen, Autos und Lkws. Narkand ist ein Umschlagdorf. Hier kommen aus 3 Richtungen Waren an und verlassen das Dorf auch wieder in 3 Richtungen. Wir folgen einer dieser 3 Straßen und ab jetzt geht es für viele, viele Kilometer bergab. Irgendwann sehen wir ihn, den wilden Fluß Satluj, den Unbezwingbaren. Sein Wassereinzugsgebiet ist mit ca. 395.000 km² größer als Deutschland und wir lernen hier im Tal einen neuen Gigantismus kennen. Wir kommen uns zwischen den Bergen echt klein vor und die Straßen sind teilweise richtig in den Berg reingehauen worden. 

Dieser Fluß kennt keine Gnade.

Man hört die Steine im Fluß rollen.

Bissel die Glieder strecken.

Eines der wirklich wenigen perfekten Straßenstücke.

Bunte Häuser und das obere Stockwerk immer bereit für einen Anbau.

Hier kann man schön unsere Straße am Berg sehen.

Wir sind sofort neidisch.

Ein letzter Blick für diesen Tag auf den Fluß.


Die Natur ist hier Zweigeteilt durch den Fluss. Das rechte Ufer hat grüne Hänge und das linke Ufer ist zum Teil nah zu absolut kahl. Keine Ahnung warum, aber sieht schon komisch aus an einigen Stellen. Hinter der nächsten Biegung ist dann wieder alles total grün. Auf der Karte sind wir unserem Tagesziel schon verdammt nahe und trotzdem sagt Narender wir brauchen noch fast 2 Stunden. Und als er den Blinker rechts setzt und in eine Bergstraße abbiegt verstehen wir auch warum. Nun geht es auf engsten Straßen aufwärts nach Sarahan 600 Höhenmeter auf 7 Kilometer. Ich frage Narender ob wir hier morgen auch wieder runter müssen und er nickt. Was er nicht versteht ist die Freude, die dies in uns hervorruft. Denn wir werden den Tag mit einer langen Radabfahrt beginnen können. 

Es geht nun aufwärts.

Die Straße windet sich den Berg hoch.

Immer öfters gibt es Schotterabschnitte.

Wasserdurchfahrten.

Langsam verstehen wir warum Ashish auf einen Jeep für unser Wunschziel bestanden hat.

Vor ganz engen Kurven stauen sich die Lkws.


Doch zuvor muss sich unser Magen ganz dolle zusammenreißen bei den Kurven. Rechts und links der Straße sind viele Militäranlagen und Kasernen. Was mit der strategischen Lage des Tals zu tun hat, denn sollte China jemals die Grenze überschreiten wollen, ist dieses Tal wohl das Haupeinfalltor in den Bergen. Endlich erreichen wir Sarahan, aber es geht weiter hoch, denn unser Ziel ist der „Shri Bhima Kali Temple“. Ganz oben angekommen können wir einen ersten Blick auf den Tempel werfen und sind schon am Staunen. Narender biegt in eine kleine Gasse ab zu einem schönen Hotel. Doch leider ist das Hotel ausgebucht und wir machen uns auf die Suche nach Ersatz. Kaum fahren wir in eine andere schmale Gasse ein, klopft es schon an der Scheibe. 

Zuckerwatte

Es gibt in ganz Indien glaube ich kein fertiges Haus.

Hin und wieder bin ich angespannt im Jeep.
Die Straßen sind wirklich anstrengend.

Einer unserer ersten Blicke auf den Tempel.

Sonnenuntergang in der Ferne.


„Sucht ihr ein Zimmer?“ „Ja“ „Dann kommt mit“ und schon stehen wir an einer Rezeption. Das Haus irgendwie gefühlt 30 Stockwerke, hat  in Wirklichkeit „nur“ 5. Wir bekommen in der ersten Etage ein Zimmer gezeigt. Vollkommen okay, aber keine schöne Aussicht. „Schöne Aussicht kostet mehr“ bekommen wir sofort als Antwort und marschieren nach Luft ringend die Treppen nach oben. Das Zimmer ist besser als wir es erwartet haben, hat eine schöne Aussicht vom Bett in die Berge und vom Balkon können wir sogar den Tempel sehen. Und der absolute Wahnsinn, das Bad hat eine richtige Dusche und das Hotel eine Dachterrasse mit perfektem Rundumblick. 

Ausblicke von der Dachterrasse.

Wolkenschauspiel

Nachtblicke

Rückwärtsfahrt.

Blick vom Balkon auf den Tempel.


Während sich der eine Teil des Hotelpersonals darum kümmert die Radtaschen samt Räder in einem Raum zu verstauen, schleppt der andere Teil unsere Reisetaschen bzw. Stoffbeutelsammlung nach oben. Der Tempel hat leider schon geschlossen und so schlendern wir durch die kleinen Gassen der kleinen Ortschaft und gehen lecker in einer der Straßenküchen essen. Wir haben Hauptmahlzeit, Nachtisch, Tee und Kaffee sowie Pepsi für 280 Rupien bezahlt. Zur Erinnerung 1 Euro sind ca. 75 Rupien. 

Shoppingtour

Moni auf der Sucher nach einem Schal

Stärkung ist angesagt.

Chefkoch

Mixedplatte.

Mhmmmm


Nach diesem leckeren Abendessen haben wir Lust auf ein Bier oder Wein. Doch keiner, der noch offenen Geschäfte, hat dies oder will es uns warum auch immer verkaufen. So gehen wir zurück zu unserem Hotel und an der Rezeption werden wir gefragt, ob wir noch einen Wunsch hätten. „Ja, wir würden gerne noch etwas auf der Dachterrasse trinken.“  sagen wir. Er nickt und schickt uns hoch. 

Nachtisch

Testen

Yeaha, Honig pur das Teilchen

Sieht gesund aus, oder?


Wenig später kommt ein anderer Mann schnaufend nach 5 Stockwerken und der deutlich zu spürenden Höhenluft die Treppe hoch und fragt was wir gerne hätten. „2 Bier eine große Coca Cola bitte“, lautet unserer Bestellung. Er nickt und verschwindet im Treppenhaus. Ich schaue von oben runter und sehe wie er das Hotel verlässt und in den nächsten kleinen Laden rennt, den wir zuvor auch aufgesucht hatten. Doch auch er scheint kein Bier zu bekommen und rennt in den nächsten Laden. Es dauert etwas und dann kommt er mit ersten Schweißperlen auf der Stirn aber leeren Händen wieder bei uns auf der Dachterrasse an. „Sir, wäre auch Pepsi für sie okay? Coca Cola haben wir keine!“ „Ja, klar“ lautet unserer Antwort und er verschwindet wieder im Treppenhaus. 

Weiter geht die Nachttour

Blick in den Tempelvorhof.

Tempeleingang.

Tempelanlage vom Cafe aus.

Shopping


10 Minuten später erscheint er ganz stolz mit einer 750ml Flasche Bier und einer 0,5 Liter Pepsi und ersten sichtbaren Schweißrändern am T-Shirt. Er öffnet uns das Bier, stellt es wie selbstverständlich vor mich und öffnet die Pepsi und stellt sie vor Moni. Ich schauen ihn an, zeigen ihm mit der Hand, dass wir Gläser zum Mischen der Getränke brauchen. Er bekommt große Augen, nickt freundlich und verschwindet im Treppenhaus. Mit naßgeschwitztem Hemd erscheint er wenig später samt Gläsern und schaut erstaunt zu wie wir Bier und Cola mischen. Dabei scheint er sich daran zu erinnern, dass wir ja 2 Bier bestellt hatten, und bevor wir sagen können, dass ein großes Bier uns reicht, verschwindet er mit den Worten „Second Beer is coming“ im Treppenhaus. 

Uns gehörte die Dachwelt alleine.



Ich schaue runter auf die Straße und tatsächlich da läuft er irgendwo hin Bier organisieren. Da sagt Moni, wenn er nun noch ein Bier bringt brauchen wir aber auch noch eine Pepsi zum Mischen. „Der arme Kerle“ denk ich mir. Wir genießen die Aussicht auf die Berge und den Tempel als er wirklich völlig fertig mit einer weiteren Flasche Bier bei uns erscheint. Stellt diese auf den Tisch, sieht die leere Pepsi Flasche, schaut mich mit der leeren Flasche in der Hand fragend an und ich nicke nur. 


Unsere Bedienung beim Bier-Organisieren.

„No problem“ sagt er und verschwindet wieder. Diesmal braucht er aber so lange, dass wir unser Bier was wirklich komisch geschmeckt hat schon ausgetrunken haben als er mit der Flasche Pepsi in der Hand erscheint. Mit fast schon panischem Blick nimmt er nun die leere Bierflasche in die Hand und schaut mich fragend an. Man kann seine Erleichterung wirklich sehen als ich mit dem Knopf verneine. 

Kingfisher. Ablaufdatum: 2012! Erklärt auch den komischen Geschmack.


Wir gehen in unser Zimmer und unter die Dusche, doch hier tröpfelt das Wasser nur. Also indische Variante, Eimer voll Wasser laufen lassen und mit „Messbecher“ über den Kopf kippen. Warmes Wasser allerdings ebenfalls Fehlanzeige. Ich habe zwar den Warmwasserboiler vorm Verlassen des Zimmers angemacht, doch leider schaltet der Strom im Zimmer mit Ziehen der Hotelkarte im gesamten Zimmer ab. Egal, wir lümmeln uns ins Bettchen ein und wachen erst am nächsten Morgen wieder auf. 

Sonnenaufgang


Farbenspiel am Horizont.


Während wir beim Frühstück sitzen, kommt plötzlich Bewegung in die Bretterfront vor unseren Augen auf der anderen Straßenseite. Zum Vorschein kommt ein Barbier und ruckzuck sitze ich bei ihm auf dem Barber Stuhl. Stolz zeigt er mir, dass er extra eine neue Klinge für mich nimmt und 3 Rasurgänge später, wovon der letzte Gang gegen die Wuchsrichtung ging,  bin ich im Gesicht glatt wie eine frisch präparierte Eisschnelllaufbahn. Bezahlen soll ich 20 Rupien, da mein kleinster Schein aber ein 100er ist und er nicht wechseln kann, sag ich „passt so“. Daraufhin wird der freundliche Barber plötzlich etwas grimmiger, zum Glück kommt gerade Narender vorbeigeschlendert. Er erklärt mir, dass mein Trinkgeld im Verhältnis viel zu hoch ist und somit eigentlich eine Beleidigung ist. Der Handlanger des Barber wird mit dem Geld losgeschickt und kommt mit lauter 10ern zurück. Der Barber bekommt nun 30 Rupien und bedankt sich überschwänglich, der Handlanger erhält einen 10er und ist für einen Bruchteil einer Sekunde auch glücklich, doch der Barber nimmt es ihm aus der Hand und steckt es in eine Schublade. 


Zuerst gab es eine Crembehandlung.

Es folgte der Schaum.

Danach gab es die Klinge.

Flinke Finger mit der Klinge.


Nach meiner Rasur für 30 Cent, einem Frühstück mit lauter herzhaften Dingen, die wir nicht kennen und definieren konnten, geht es zum Tempel. Der Shri Bhima Kali Temple wurde komplett aus Holz und Stein erbaut, und zwar auf eine Art und Weise, die den alten Turm, erbaut im 12. Jahrhundert bisher jedes Erdbeben (und diese sind hier nicht selten) hat überleben lassen. Zur Besichtigung dieses Turms muss man einige Regeln beachten. Schuhe müssen draußen bleiben, Lederwaren egal ob als Gürtel, Schmuck oder Brieftasche sind ebenfalls verboten. Der Kopf muss bedeckt sein und alles was auch nur irgendwie ein Foto machen könnte, wird vom schwer bewaffneten Wächter abgewiesen oder einkassiert. 

Frühstück feurig scharf und ich dachte es wäre Fruchtaufstrich.

Ab in den Tempel.

Hier wurden früher Menschen geopfert.


Mein Problem, ich habe meine alte Outdoorhose reaktiviert für diese Tour. Da ich beim Erwerb dieser Hose etwas jünger und vor allem dünner war, muss ich jetzt den Kompromiss eingehen und den obersten Knopf geöffnet lassen, da ich sonst zu wenig Luft bekomme. Eigentlich auch kein Problem, da die Hose vom dicken Ledergürtel an der richtigen Stelle gehalten wird, doch genau diesen musste ich  nun dem Wächter übergeben. Also bin ich im Tempel immer mit einer Hand an der Hose rumgelaufen, denn sonst hätte ich fast „nackisch“ vor den Götzen gestanden. 

Wachtiger

Wirklich schöne Handwerkskunst

Komm nur rein.



Wir kommen genau richtig und im Inneren findet ein Ritual statt. Ich beschreibe es mal so: Es wird mit allem was man so hat Lärm gemacht, Trompeten, Trommeln und die Stimmen sorgen für ein buntes Durcheinander an Klängen. Nach dem Ritual geht es raus in den Nebenhof, hier wurden noch vor 150 Jahren  Menschen geopfert, heute „nur“ noch Hühner, Ziegen und Büffel. Im Vorhof wo wir unsere Sachen abgelegt hatten wird Moni von einer Gruppe Frauen angesprochen. 

Schnitzerei

Fragt nicht, ich hab keine Ahnung was dies ist oder wo es herkommt.


Was folgt ist ein Bildmarathon, zuerst nur mit Frauen, dann mit Frauen und Partnern, dann nur Männer, dann ein Frauengruppenbild. Dabei fällt einem Mann auf, dass Moni ja keine Kopfbedeckung mehr auf hat. Also bekommt Moni ein Tuch auf den Kopf geklatscht und der Bildmarathon wird komplett wiederholt. Ich muss/darf zum Glück nur auf ein Bild. Warum auch immer sind die Frauen total von dem Namen „Monika“ angetan oder lag es doch an Monika selbst? Jedenfalls, egal wo wir diese Gruppe nun im Dorf sahen, hörten wir ein „Monika, I love you“. 

Bildmarathon, aber wo ist die Kopfbedeckung bei Moni?

Also von vorne.

Bissel mehr lächeln.


Zurück am Hotel machten wir uns und die Räder für unsere erste Radtour in Indien fertig. Wahnsinn was wir damit hier im Dorf für einen Menschenauflauf verursacht haben. Narender erinnert uns erneut an den Linksverkehr und bittet um Vorsicht. Wir fahren los und…

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