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Dirk, Michael, Martin, Marie, Marko, Claudia, Salatbauchvieh, Muschi, Moni, Axel, Frank, Louis...sagen DANKE |
„Viel Erlebnis“ bevor es
verwertbare Ergebnisse gab – Night on Bike 2016
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Wahre Helden der Nacht |
Ich könnte fast den Text vom
letzten Jahr hier rein kopieren, denn es war wieder einfach ein super Event mit
familiärem Charakter trotz 700 Fahrern, bei dem viel Gutes noch besser gemacht
wurde, aber leider das einzig „Missglückte“ aus den Vorjahren (die Zeitmessung bzw. die Darstellung)
leider nicht verbessert wurde.
Wie immer Kurzform vorweg:
Bergsprint Moni Platz 1 / Frank
Platz am Bierwagen – lost in Alm
16 Stunden Night on Bike, 2er
Mixed, Moni/Frank Platz ? (man muss ja nicht alles verraten)
Und ab zum langen Bericht:
Unsere Anreise verlief problemlos
trotz Sommerferien und ruck zuck waren wir in der Stadt mit dem offiziellen
Titel „Stadt auf der Höhe“. Auf der Höhe der Zeit ist auch die Anzahl der
Straßenbaustellen, zumindest aus unserer Richtung kommend. Doch trotz der
Änderung der Verkehrsführung gelangen wir zum Eventgelände mitten in der Stadt.
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Mitten in der Stadt entsteht ein Campingplatz |
Schade finde ich, dass die Stadt
scheinbar noch immer längst vergangener Zeiten hinterher trauert. So findet man
auf der Stadtseite zwar Hinweise zu einem Radrennen mit „Profis“ in der
Vergangenheit oder auf Wikipedia folgende Zeilen „Seinem Ruf als Sportstadt
versuchte Radevormwald 1990 mit der Einweihung des Stadions und
Hallenbads…diese Bemühungen erlitten 2004 einen Rückschlag…“ aber Werbung für
die Night on Bike habe ich nicht gesehen.
Sven erklärt im WDR den Schweineberg
Komisch, wenn wir irgendwo von
Radevormwald reden, sagen alle „Das ist doch die Stadt mit dem
Fahrrad-Nachtrennen im Zentrum!“. Somit von mir der Vorschlag Wikipedia und die
Stadtseiten mal zu aktualisieren, denn mit der „Night on Bike“ kann die Stadt ruhig rumprahlen und muss
weder den Dopinghottentotten noch irgendwelchen baulichen Rückschlägen von
irgendwann nachtrauern. Denn es ist einfach Wahnsinn was dem Team um Sven
Schreiber von Hammerevents mit seiner Crew hier gelungen ist.
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"Soll ich, soll ich nicht" fragt er sich wohl! Das Rote Kreuz steht parat! |
Alleine wer erlebt wie auf einem
tristen Parkplatz mitten in der Stadt aus lauter Individuen langsam ein
schlafender Superorganismus entsteht, der nur darauf wartet durch die Bässe der
MTB-Rocker einen Herzschlag eingehaucht zu bekommen, der wird von dem Virus
Stundenrennen infiziert sein.
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Die MTB-Rocker verstehen etwas vom sportlichen Erlebnis. |
Als Teil dieses Superorganismus
beziehen wir unsere Box, auch wenn wir diese „Reservierung“ nur nebenbei im
Blog erwähnt hatten, so hat Sven dies dann wirklich auf dem Platzzettel
vermerkt. Dafür ein dicker Dank.
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Sven und Moni |
Nach dem Campaufbau steht das
Gruppenkuscheln beziehungsweise das Hallo-sagen an. Piratenkapitän Michael und
seine Crew hatten schon das Deck für die vielen kommenden Matrosen vorbereitet
und so mussten wir uns nur noch setzen zum Wohlfühlen.
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Michael reinigt. |
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Wir staunen. |
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Und machen wieder alles freudig schmutzig. |
Da es aber doch noch
sehr früh war schwingen Moni und ich uns auf das Radl und rollen mal Richtung
der neuen Alm. Unterwegs kommen wir an einem asiatischen Garten vorbei, den wir
die Jahre zuvor noch nie gesehen haben und das obwohl er direkt an der
Rennstrecke liegt.
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Direkt an der Rennstrecke und doch von den meisten unentdeckt. |
An der Alm ist schon gut was los
und ich habe ruck zuck mein erstes Bierchen in der Hand. Wir treffen viele
bekannte Gesichter und so vergeht die Zeit wie im Fluge.
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Oliver, Tobi und Muschi |
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Mareike, Tobi und Moni |
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Uff de Alm... |
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...do gibts koa Sünd! |
Moni:
Keine Ahnung wo Frank rumfliegt,
ich rolle um kurz vor 22:00 Uhr zum Start des Bergsprints am Fuße des
Schweineberges. Auf die Frage wo Frank ist sagt mir mein Nebenmann: „Lost in
Alm. Zuletzt habe ich ihn irgendwo mit einem Bier und einer Bratwurst vergnügt
rumrennen sehen.“
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Nur wenige Fahrer bereit zum Sprint. |
Wir standen da unten mit ca. 20
Fahrern. Da war ich doch etwas verwundert über die magere Beteiligung bei doch
700 angekündigten Fahrern für das morgige Nachtrennen. Doch von weitem hört man
ein Quad andüsen. Hinter diesem sind ca. 50 weitere Fahrer. Na, geht doch. Da
es mittlerweile schon dämmrig bzw. im Wald auch schon dunkel ist, sieht man nur
die Lichter der Fahrer und hört das Surren der Naben. Echt schön.
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Doch dann... |
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...kamen die Velohelden... |
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...und es wurden mehr und... |
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...mehr! |
Ich habe mich gleich an zweiter
Position für den Bergsprint einsortiert damit ich möglichst schnell Frank am
Bierstand Gesellschaft leisten kann. Die Lust auf ein kühles Bierchen und eine
leckere Wurst haben mich den Berg quasi hochfliegen lassen. So habe ich meinen
Vordermann, der mit 30 Sekunden Vorsprung gestartet war noch eingeholt und konnte
den Sieg bei den Frauen einfahren.
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Moni bügelt den Schweineberg hoch... |
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...und verschwindet zwischen den Zuschauern. |
Frank:
Da Berge in Verbindung mit dem
Wort „Sprint“ bei mir eh Gänsehaut verursachen habe ich mich entschieden lieber
mit der Kamera und einem weiteren Bierchen das Bergsprintspektakel zu
beobachten. Die Fahrer starten in 30 Sekunden Abstand und schon als 2. kam Moni
den Berg hochgesprintet.
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Muschi |
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Marie |
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Marko |
Die Stimmung im Zielbereich mega,
werden die Fahrer richtig gepusht. Mit dabei auch Marie und Marko von den Eulen
und die bunte Muschi Mario.
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Kaum oben, ab zum Anfeuern. |
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Erst Motivation für den Sprint... |
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...dann mit weniger als einer Sekunde Abstand auf Platz 2 gelandet. |
Bei der Siegerehrung gibt es für
Moni sogar 2 Trikots, ein Leader-Trikot und ein Bergkönigin-Trikot. Wir feiern
noch bissel auf der Alm und machen uns irgendwann nach Mitternacht zurück ins
Fahrerlager. Hier geht es noch lange weiter bevor die Koje ruft.
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Moni und Tobias |
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Team Radsport Nagel versteht auch den Abend zu genießen. |
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Ach iss das schön hier. |
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Uff, deine Wurst ist größer... |
Der Samstag beginnt für mich mit
dem Auftrag zwei Brötchen zu kaufen. Ich dackel also Richtung Stadt und lande
auf dem Marktplatz auf dem auch noch Markt ist. Nachdem ich mich an der
Käsetheke durchprobiert habe, entscheide ich mich für ein großes Stück Tiroler
Käse. Am Obststand werden dazu die passenden Trauben und vieles mehr gekauft.
Voll beladen bin ich schon auf dem Rückweg als mir einfällt, ich sollte ja
Brötchen holen. Beim Bäcker entdecke ich viele leckere Dinge und schnell habe
ich eine weitere volle Tüte in der Hand. Stolz wie Oskar über meinen Beutezug
komme ich eine knappe Stunde später zurück zu Moni. Moni schaut mich an, schaut
in die Tüten und sagt: „Gut gemacht!“. Yeaha, der Tag wird super!!!!
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Frühstück |
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Der Harzer MTB-Rocker himself Axel kommt als Solofahrer. |
Mich freut es auch total, dass
endlich mal ein 4er-Team aus unserem Verein RSC Wanderlust in die Welt der
Stundenrennen reinschnuppert. Und so reisen im Laufe des Tages noch Martin und
Kathrin samt Couch an und wenig später noch Frank R. mit der ganzen Familie als
Unterstützung an.
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Kathrin und Martin samt Couch angereist. |
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Kerstin, Louis und Frank |
Irgendwann schau ich auf mein
Handy und sehe ein Bild von einem Erdbeerkuchen und schwupps sitze ich vor dem
Zelt von Wüster Hering und Emotionsportswear und
genieße einen super leckeren Erdbeerkuchen. Danke dafür ihr Lieben.
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Oliver, solchen Einladungen folge ich dorch gerne. |
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Mein Kuchen und ich... |
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Kuchen und dabei Action dank Kidsrennen. |
Um 15:00 Uhr machen wir uns in
voller Gruppenstärker auf die Strecke zu erkunden. Und schnell steht fest, die
Streckenänderungen sind der Hammer und setzen den Funlevel erneut eine Stufe
höher.
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Gemeinsame Streckenerkundung |
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HUHU |
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Am Schweinebergzielbogen. |
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Erste Panne des Events, während die Junge reparieren... |
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...feuern die anderen die vorbeikommenden Fahrer an. |
So plätschert der restliche Tag
mit vielen Gesprächen so dahin bis es Richtung Marktplatz und Startaufstellung
geht. Wie der eigentliche Le-Mans-Start um 19:00 Uhr abgelaufen ist könnt ihr
hier (HIER KLICKEN) lesen.
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Alles sind entspannt, Jana (Radsport Nagel) macht die Katze. |
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Christoph (BCP-Bikes) den bayrischen Papst. |
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Nur Martin muss richtig ackern... |
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Die Fahrer stellen sich auf. |
Leider konnte man nirgends in
Erfahrung bringen wie viele 2er Mixed-Teams es gibt und noch weniger wer diese
sind. Was wir aber wussten, wenn wir an Kerstin und Christoph (BCP-Bikes.com
powered by SportlerHelfen) sowie Jana und Markus (Radsport Nagel) dran bleiben,
sind wir ziemlich weit vorne dabei. Beide Teams, so meine Einschätzung im
Vorfeld, machen den Sieg unter sich aus.
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Wahnsinn was hier los ist. |
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Los gehts, Sprint zum Velo, aufspringen und treten! |
Rennen
Frank Runde 1
Ich komme nach dem Start gut weg
und habe nirgends Rückstau, nach ca. 5 Kilometern entdecke ich Christoph (BCP
Bikes) vor mir. Ein kleiner beherzter Sprint und ich bin am Hinterrad dran. Gefühlt
ist er mir einen tucken zu langsam, aber was gibt es schöneres wie am Hinterrad
zu lutschen.
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Kurz nach dem Start gab es einen kleinen Rückstau. |
Moni Runde 2
Auch ich hänge mich an das
Hinterrad von Christoph und lasse mich die erste Runde von ihm ziehen.
Dankeschön fürs Mitnehmen.
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Unsere Zeltnachbarn die Wupperotter... |
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...haben meinen Geschmack voll getroffen was Rennverpflegung angeht. |
Frank Runde 3
Das Fahrerfeld hat sich nun
endgültig in die Länge gezogen und erste Überrundungen stehen an. Doch die
Atmosphäre und das Miteinander auf der Strecke sind super. Nur meine
Vorderradbremse wird im Druckpunkt deutlich weicher.
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An der Alm ist Party angesagt. |
Moni Runde 4
Es läuft einfach gut. Noch ist es
hell und man hat Gelegenheit sich die Strecke schon mal für die Nacht
einzuprägen und die besten Linien rauszusuchen.
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Gastgeber Michael |
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Harzer MTB-Rocker Axel |
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Mareike wie immer als Solo unterwegs. |
Frank Runde 5
Die gesamte Pause fummel ich an
der Bremse rum. Bremsbeläge raus und wieder rein, Kolben säubern, Hebelweite rein
und wieder raus, aber ich finde keinen Grund warum die Bremse weicher wird.
Erst als ich mich wieder bereit mache für die nächste Runde sehe ich Öl an der
Entlüftungsschraube, oha, diese ist deutlich zu locker. Schnell festziehen und
schon kommt Moni um die Kurve gedonnert.
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Kurz nach dem Start des Events entdecke ich Martin auf der Liege, war ich wohl doch nicht so leicht! |
Ich überhole einen Fahrer am
Stacheldrahtzauntrail, dieser meckert ob das notwendig sei. Da ich im Rennen
keine Luft für eine Antwort hatte, nun hier: Nein, war schwachsinnig von mir
und solltest du es hier lesen: Entschuldigung.
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Die Sonne verschwindet, Muschi und die eine die immer lacht. |
Frank Runde 9
Die Runde macht noch immer
richtig Spaß und der Schweineberg macht Aua in den Beinen. Doch sobald man oben
ist, feuern einen die Zuschauer so geil an, jeglicher Schmerz ist vergessen.
Überhaupt sitzen und stehen entlang der gesamten Strecke Zuschauer und feiern
die Fahrer. Einmalig für ein Stundenrennen in Deutschland. Ich liebe dieses
Event!!!
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Auch in der Nacht stehen noch viele an der Strecke. |
BCP Bikes hat technische Probleme und hat diesmal nichts mit dem Podest zu tun. Das Duell lautet Radsport Nagel vs radlblog RSC Wanderlust.
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Überall sitzen Zuschauer am Straßenrand und feuern an. |
Moni Pause vor Runde 10
In meiner Pause denke ich an
Frank und hoffe, dass er mein „Briefing“ (egal wie, Hauptsache sturz- und
pannenfrei mit viel Spaß bis 11:00 Uhr durchzuhalten) beherzigt. Schließlich
hatte er ja in den letzten Rennen immer etwas Pech gehabt…
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An und durch die Alm. |
Frank Runde 11
Wir haben 0:00 Uhr und noch immer
11 Stunden vor uns. Der Fight um Sekunden mit Jana und Markus machen mir
richtig Spaß und gleichzeitig schmerzt es so dermaßen in den Beinen, Wahnsinn
was für ein Erlebnis.
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Eines meiner Lieblingsbilder des Events. Driver Moni und Muschi |
Frank Runde 15
Irgendwie verfliegt die Zeit auf
der Strecke und danach am Verpflegungsstand. Ich habe keine Ahnung wie viel
Kilo Melone und Schokoriegel ich verputzt habe. Seit Stunden überholt Markus
Moni und ich danach Jana. Jana und ich grüßen uns schon mit einem freundlichen
„Kuckuck“ auf der Strecke.
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Ihr wart SUPER, danke an alle Helfer! |
Frank Runde 21
Es wird langsam wieder hell, ich
stelle mein Fahrrad bereit und sehe meine Sattelstütze ist runtergerutscht. Ich
drücke die Sattelklemme und Zack habe ich den Hebel abgebrochen, aber die
Klemme ist offen. Nun bekomme ich sie nicht wieder zu. Ich renne zum Auto und
hole eine Zange und schon kommt Moni angefahren. Schnell klopfe ich die Klemme
fest und springe aufs Rad. Doch sofort rufen alle Campnachbarn: „Der Helm!!!!“
„Du hast keinen Helm auf!“.
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Auch Sportograf war wieder da, nutzt den Service! |
Moni rennt und wirft mir den Helm
zu und ich düse los. Jetzt bin ich über mich selbst sauer, düse durch das
Fahrerlager 1 ab auf die Straße, in Fahrerlager 2 und ab auf die Hauptstraße.
Kopf runter und treten, treten, treten. Ich donner über die Trails, in den
Schweineberg, spätestens hier habe ich bisher immer wieder Jana gesehen, doch
diesmal nichts. Ich fahre die verlorene Zeit (dank meiner Helmdusseligkeit)
wieder rein, aber keine Jana bis zurück ins Fahrerlager. Ich übergebe Moni das
Staffelbändchen und sage: „Uff war Jana schnell, habe sie nicht einholen
können!“
Moni Runde 22
Ich sage zu Frank: „Jana war noch
nicht hier!“ und düse los.
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Axel gönnt sich mal eine Gemüsebrühe. |
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Vorteil 4er-Team, es gibt Schlafphasen. |
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Aber auch ganz andere notwendige Tätigkeiten. |
Frank Runde 23
Wie sich herausgestellt hat,
hatte Jana einen Schleicher am Vorderrad und somit Zeit verloren. Während der
Reparatur ist Markus 2 Runden gefahren und hat 5 Minuten Rückstand in 41
Sekunden Rückstand verwandelt. Durch diesen Rhythmuswechsel fährt ab jetzt Moni
vs. Jana und Markus gegen mich in den Runden.
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Moni fährt durch die Alm |
Frank Runde 29
Die vorletzte Runde, die Beine
brennen, jede Sekunde rechne ich mit Markus von hinten, doch er kommt nicht. Weiter
vorne sehe ich Martin von unserem Eulen 4er, das passt, zusätzliche Motivation.
Bin ich froh nur noch eine Runde fahren zu müssen.
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Wenn es wieder heller wird und man Vöglein hört, dann hat man es bald geschafft. |
Frank Runde 31
Wahnsinn, Moni hat erneut eine
Zauberrunde hingelegt. Nun glaube ich daran, dass wir es schaffen können. Ich
gebe ein letztes Mal alles, düse ins Fahrerlager, übergebe Moni den Staffelstab
und schicke sie mit einem Kuss in die letzte Runde.
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Lichtspiele |
Moni Runde 32 Finale
Ich gebe in der letzten Runde
noch einmal richtig Gas in der Hoffnung, dass ich es noch vor 11:00 Uhr schaffe
und Frank noch eine Runde fahren kann. Sicher ist sicher. Es sind schon viele
Fahrer auf der Strecke, die langsam machen und die Zeit abwarten, damit sie
nicht vor 11:00 Uhr im Ziel sind. Ich schnaufe und pruste und gebe alles was
noch da ist. Fahre in die Wechselzone und was sehe ich da???? Frank hat wieder
keinen Helm auf und diesmal auch kein Fahrrad an der Hand!!! Was soll das denn??
Habe ich mich doch so beeilt…
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Moni kommt Richtung Ziel gedonnert. |
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Ab ins Ziel, DANKE MAUS, es war mal wieder wunderschön mit dir. |
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Sehe ich das Schweiß? |
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Axel der Soloheld. |
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Sven, das war uiuiui. |
Frank
Wir fallen uns alle in die Arme,
Ziel erreicht, unfallfrei durchgekommen und ein gutes Miteinander auf der
Strecke erlebt. Das erreichte Ergebnis ist nebensächlich, es war ein absolutes
Erlebnis für uns sich so mit einem Team wie Jana und Markus zu duellieren. Wir
haben uns dank dieses Duells selbst übertroffen und mit den laut Garmin 343
Kilometern und 6.272 Höhenmetern auf 32 Runden wären wir sogar in allen Mixed-Klassen
auf dem Podest gelandet. Gewonnen haben wir am Ende alle, denn wir waren dabei
und nicht auf der heimischen Couch (außer Martin und Kathrin, die haben ihre ja
von Zuhause mitgebracht). Danke an den Veranstalter, Sven Schreiber, dass du
uns dieses Erlebnis ermöglicht hast.
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v.l. Platz 3 Frank, Sandra // Platz 1 Moni, Salatbauchvieh // Platz 2 Jana, Markus, Danke für dieses faire Miteinander. |
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Spannung bis in die letzte Runde |
Besonders freut es mich auch, dass
Marie, Marko, Martin und Frank samt Betreuer Kerstin, Kathrin und Louis bei den
4er-Mixed mit viel Freude an der Veranstaltung teilgenommen haben. Den kurzen
Moment der Enttäuschung „nur“ 4. geworden zu sein haben alle zum Glück in
Millisekunden überwunden.
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Frank, Marko, Martin und im Hintergrund Marie im Ziel. |
Einen kleinen Ritterschlag habe
ich noch im Nachgang bekommen, so schreibt Muschi über seine moralisch tiefsten
Momenten als Solofahrer (welche zu meinen schönsten Momenten des Events gehörten,
Kabarett vom Feinsten): „Frank ich liebe es, wenn du ein Arschloch bist!“
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Yes, Baby, Respekt vor deiner Solo-Leistung. |
An die Piraten wie immer ein
dicker Dank für die Gastfreundschaft!
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Danke Michael und Claudia für die Gastfreundschaft. |
Viele viele Bilder findet ihr bei allpixx auf der Seite inkl. einem kleinen Film -KLICK
Bilder von uns und dem Bergsprint - KLICK
Night on Bike - KLICK
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