Donnerstag, 14. Juli 2016

Night on Bike 2016


Dirk, Michael, Martin, Marie, Marko, Claudia, Salatbauchvieh, Muschi, Moni, Axel, Frank, Louis...sagen DANKE

 

„Viel Erlebnis“ bevor es verwertbare Ergebnisse gab – Night on Bike 2016

Wahre Helden der Nacht
 

Ich könnte fast den Text vom letzten Jahr hier rein kopieren, denn es war wieder einfach ein super Event mit familiärem Charakter trotz 700 Fahrern, bei dem viel Gutes noch besser gemacht wurde, aber leider das einzig „Missglückte“ aus den Vorjahren (die Zeitmessung bzw. die Darstellung) leider nicht verbessert wurde. 


Wie immer Kurzform vorweg:


Bergsprint Moni Platz 1 / Frank Platz am Bierwagen – lost in Alm


16 Stunden Night on Bike, 2er Mixed, Moni/Frank Platz ? (man muss ja nicht alles verraten) 


Und ab zum langen Bericht:


Unsere Anreise verlief problemlos trotz Sommerferien und ruck zuck waren wir in der Stadt mit dem offiziellen Titel „Stadt auf der Höhe“. Auf der Höhe der Zeit ist auch die Anzahl der Straßenbaustellen, zumindest aus unserer Richtung kommend. Doch trotz der Änderung der Verkehrsführung gelangen wir zum Eventgelände mitten in der Stadt. 

Mitten in der Stadt entsteht ein Campingplatz



Schade finde ich, dass die Stadt scheinbar noch immer längst vergangener Zeiten hinterher trauert. So findet man auf der Stadtseite zwar Hinweise zu einem Radrennen mit „Profis“ in der Vergangenheit oder auf Wikipedia folgende Zeilen „Seinem Ruf als Sportstadt versuchte Radevormwald 1990 mit der Einweihung des Stadions und Hallenbads…diese Bemühungen erlitten 2004 einen Rückschlag…“ aber Werbung für die Night on Bike habe ich nicht gesehen. 

Sven erklärt im WDR den Schweineberg


Komisch, wenn wir irgendwo von Radevormwald reden, sagen alle „Das ist doch die Stadt mit dem Fahrrad-Nachtrennen im Zentrum!“. Somit von mir der Vorschlag Wikipedia und die Stadtseiten mal zu aktualisieren, denn mit der „Night on Bike“  kann die Stadt ruhig rumprahlen und muss weder den Dopinghottentotten noch irgendwelchen baulichen Rückschlägen von irgendwann nachtrauern. Denn es ist einfach Wahnsinn was dem Team um Sven Schreiber von Hammerevents mit seiner Crew hier gelungen ist.  

"Soll ich, soll ich nicht" fragt er sich wohl! Das Rote Kreuz steht parat!



Alleine wer erlebt wie auf einem tristen Parkplatz mitten in der Stadt aus lauter Individuen langsam ein schlafender Superorganismus entsteht, der nur darauf wartet durch die Bässe der MTB-Rocker einen Herzschlag eingehaucht zu bekommen, der wird von dem Virus Stundenrennen infiziert sein. 

Die MTB-Rocker verstehen etwas vom sportlichen Erlebnis.



Als Teil dieses Superorganismus beziehen wir unsere Box, auch wenn wir diese „Reservierung“ nur nebenbei im Blog erwähnt hatten, so hat Sven dies dann wirklich auf dem Platzzettel vermerkt. Dafür ein dicker Dank. 

Sven und Moni



Nach dem Campaufbau steht das Gruppenkuscheln beziehungsweise das Hallo-sagen an. Piratenkapitän Michael und seine Crew hatten schon das Deck für die vielen kommenden Matrosen vorbereitet und so mussten wir uns nur noch setzen zum Wohlfühlen. 

Michael reinigt.

Wir staunen.

Und machen wieder alles freudig schmutzig.


Da es aber doch noch sehr früh war schwingen Moni und ich uns auf das Radl und rollen mal Richtung der neuen Alm. Unterwegs kommen wir an einem asiatischen Garten vorbei, den wir die Jahre zuvor noch nie gesehen haben und das obwohl er direkt an der Rennstrecke liegt. 

Direkt an der Rennstrecke und doch von den meisten unentdeckt.
 

An der Alm ist schon gut was los und ich habe ruck zuck mein erstes Bierchen in der Hand. Wir treffen viele bekannte Gesichter und so vergeht die Zeit wie im Fluge. 

Oliver, Tobi  und Muschi

Mareike, Tobi und Moni

Uff de Alm...

...do gibts koa Sünd!



Moni:

Keine Ahnung wo Frank rumfliegt, ich rolle um kurz vor 22:00 Uhr zum Start des Bergsprints am Fuße des Schweineberges. Auf die Frage wo Frank ist sagt mir mein Nebenmann: „Lost in Alm. Zuletzt habe ich ihn irgendwo mit einem Bier und einer Bratwurst vergnügt rumrennen sehen.“ 

Nur wenige Fahrer bereit zum Sprint.

Wir standen da unten mit ca. 20 Fahrern. Da war ich doch etwas verwundert über die magere Beteiligung bei doch 700 angekündigten Fahrern für das morgige Nachtrennen. Doch von weitem hört man ein Quad andüsen. Hinter diesem sind ca. 50 weitere Fahrer. Na, geht doch. Da es mittlerweile schon dämmrig bzw. im Wald auch schon dunkel ist, sieht man nur die Lichter der Fahrer und hört das Surren der Naben. Echt schön.

Doch dann...

...kamen die Velohelden...

...und es wurden mehr und...

...mehr!


Ich habe mich gleich an zweiter Position für den Bergsprint einsortiert damit ich möglichst schnell Frank am Bierstand Gesellschaft leisten kann. Die Lust auf ein kühles Bierchen und eine leckere Wurst haben mich den Berg quasi hochfliegen lassen. So habe ich meinen Vordermann, der mit 30 Sekunden Vorsprung gestartet war noch eingeholt und konnte den Sieg bei den Frauen einfahren.   

Moni bügelt den Schweineberg hoch...

...und verschwindet zwischen den Zuschauern.


Frank:

Da Berge in Verbindung mit dem Wort „Sprint“ bei mir eh Gänsehaut verursachen habe ich mich entschieden lieber mit der Kamera und einem weiteren Bierchen das Bergsprintspektakel zu beobachten. Die Fahrer starten in 30 Sekunden Abstand und schon als 2. kam Moni den Berg hochgesprintet. 

Muschi

Marie

Marko
 

Die Stimmung im Zielbereich mega, werden die Fahrer richtig gepusht. Mit dabei auch Marie und Marko von den Eulen und die bunte Muschi Mario. 

Kaum oben, ab zum Anfeuern.

Erst Motivation für den Sprint...

...dann mit weniger als einer Sekunde Abstand auf Platz 2 gelandet.


Bei der Siegerehrung gibt es für Moni sogar 2 Trikots, ein Leader-Trikot und ein Bergkönigin-Trikot. Wir feiern noch bissel auf der Alm und machen uns irgendwann nach Mitternacht zurück ins Fahrerlager. Hier geht es noch lange weiter bevor die Koje ruft.

Moni und Tobias

Team Radsport Nagel versteht auch den Abend zu genießen.

Ach iss das schön hier.

Uff, deine Wurst ist größer...
 

Der Samstag beginnt für mich mit dem Auftrag zwei Brötchen zu kaufen. Ich dackel also Richtung Stadt und lande auf dem Marktplatz auf dem auch noch Markt ist. Nachdem ich mich an der Käsetheke durchprobiert habe, entscheide ich mich für ein großes Stück Tiroler Käse. Am Obststand werden dazu die passenden Trauben und vieles mehr gekauft. Voll beladen bin ich schon auf dem Rückweg als mir einfällt, ich sollte ja Brötchen holen. Beim Bäcker entdecke ich viele leckere Dinge und schnell habe ich eine weitere volle Tüte in der Hand. Stolz wie Oskar über meinen Beutezug komme ich eine knappe Stunde später zurück zu Moni. Moni schaut mich an, schaut in die Tüten und sagt: „Gut gemacht!“. Yeaha, der Tag wird super!!!!

Frühstück

Der Harzer MTB-Rocker himself Axel kommt als Solofahrer.


Mich freut es auch total, dass endlich mal ein 4er-Team aus unserem Verein RSC Wanderlust in die Welt der Stundenrennen reinschnuppert. Und so reisen im Laufe des Tages noch Martin und Kathrin samt Couch an und wenig später noch Frank R. mit der ganzen Familie als Unterstützung an. 

Kathrin und Martin samt Couch angereist.

Kerstin, Louis und Frank

Irgendwann schau ich auf mein Handy und sehe ein Bild von einem Erdbeerkuchen und schwupps sitze ich vor dem Zelt von Wüster Hering und Emotionsportswear und genieße einen super leckeren Erdbeerkuchen. Danke dafür ihr Lieben. 

Oliver, solchen Einladungen folge ich dorch gerne.

Mein Kuchen und ich...
Kuchen und dabei Action dank Kidsrennen.


Um 15:00 Uhr machen wir uns in voller Gruppenstärker auf die Strecke zu erkunden. Und schnell steht fest, die Streckenänderungen sind der Hammer und setzen den Funlevel erneut eine Stufe höher. 

Gemeinsame Streckenerkundung

HUHU
Am Schweinebergzielbogen.
Erste Panne des Events, während die Junge reparieren...

...feuern die anderen die vorbeikommenden Fahrer an.


So plätschert der restliche Tag mit vielen Gesprächen so dahin bis es Richtung Marktplatz und Startaufstellung geht. Wie der eigentliche Le-Mans-Start um 19:00 Uhr abgelaufen ist könnt ihr hier (HIER KLICKEN) lesen. 

Alles sind entspannt, Jana (Radsport Nagel) macht die Katze.

Christoph (BCP-Bikes) den bayrischen Papst.

Nur Martin muss richtig ackern...

Die Fahrer stellen sich auf.

Leider konnte man nirgends in Erfahrung bringen wie viele 2er Mixed-Teams es gibt und noch weniger wer diese sind. Was wir aber wussten, wenn wir an Kerstin und Christoph (BCP-Bikes.com powered by SportlerHelfen) sowie Jana und Markus (Radsport Nagel) dran bleiben, sind wir ziemlich weit vorne dabei. Beide Teams, so meine Einschätzung im Vorfeld, machen den Sieg unter sich aus. 

Wahnsinn was hier los ist.
Los gehts, Sprint zum Velo, aufspringen und treten!


Rennen



Frank Runde 1

Ich komme nach dem Start gut weg und habe nirgends Rückstau, nach ca. 5 Kilometern entdecke ich Christoph (BCP Bikes) vor mir. Ein kleiner beherzter Sprint und ich bin am Hinterrad dran. Gefühlt ist er mir einen tucken zu langsam, aber was gibt es schöneres wie am Hinterrad zu lutschen. 

Kurz nach dem Start gab es einen kleinen Rückstau.


Moni Runde 2

Auch ich hänge mich an das Hinterrad von Christoph und lasse mich die erste Runde von ihm ziehen. Dankeschön fürs Mitnehmen.

Unsere Zeltnachbarn die Wupperotter...

...haben meinen Geschmack voll getroffen was Rennverpflegung angeht.


Frank Runde 3

Das Fahrerfeld hat sich nun endgültig in die Länge gezogen und erste Überrundungen stehen an. Doch die Atmosphäre und das Miteinander auf der Strecke sind super. Nur meine Vorderradbremse wird im Druckpunkt deutlich weicher.

An der Alm ist Party angesagt.


Moni Runde 4

Es läuft einfach gut. Noch ist es hell und man hat Gelegenheit sich die Strecke schon mal für die Nacht einzuprägen und die besten Linien rauszusuchen. 

Gastgeber Michael

Harzer MTB-Rocker Axel

Mareike wie immer als Solo unterwegs.


Frank Runde 5

Die gesamte Pause fummel ich an der Bremse rum. Bremsbeläge raus und wieder rein, Kolben säubern, Hebelweite rein und wieder raus, aber ich finde keinen Grund warum die Bremse weicher wird. Erst als ich mich wieder bereit mache für die nächste Runde sehe ich Öl an der Entlüftungsschraube, oha, diese ist deutlich zu locker. Schnell festziehen und schon kommt Moni um die Kurve gedonnert. 

Kurz nach dem Start des Events entdecke ich Martin auf der Liege, war ich wohl doch nicht so leicht!


Ich überhole einen Fahrer am Stacheldrahtzauntrail, dieser meckert ob das notwendig sei. Da ich im Rennen keine Luft für eine Antwort hatte, nun hier: Nein, war schwachsinnig von mir und solltest du es hier lesen: Entschuldigung.  

Die Sonne verschwindet, Muschi und die eine die immer lacht.


Frank Runde 9

Die Runde macht noch immer richtig Spaß und der Schweineberg macht Aua in den Beinen. Doch sobald man oben ist, feuern einen die Zuschauer so geil an, jeglicher Schmerz ist vergessen. Überhaupt sitzen und stehen entlang der gesamten Strecke Zuschauer und feiern die Fahrer. Einmalig für ein Stundenrennen in Deutschland. Ich liebe dieses Event!!! 

Auch in der Nacht stehen noch viele an der Strecke.

BCP Bikes hat technische Probleme und hat diesmal nichts mit dem Podest zu tun. Das Duell lautet Radsport Nagel vs radlblog RSC Wanderlust.  

Überall sitzen Zuschauer am Straßenrand und feuern an.


Moni Pause vor Runde 10

In meiner Pause denke ich an Frank und hoffe, dass er mein „Briefing“ (egal wie, Hauptsache sturz- und pannenfrei mit viel Spaß bis 11:00 Uhr durchzuhalten) beherzigt. Schließlich hatte er ja in den letzten Rennen immer etwas Pech gehabt…   

An und durch die Alm.


Frank Runde 11

Wir haben 0:00 Uhr und noch immer 11 Stunden vor uns. Der Fight um Sekunden mit Jana und Markus machen mir richtig Spaß und gleichzeitig schmerzt es so dermaßen in den Beinen, Wahnsinn was für ein Erlebnis.

Eines meiner Lieblingsbilder des Events. Driver Moni und Muschi




Frank Runde 15

Irgendwie verfliegt die Zeit auf der Strecke und danach am Verpflegungsstand. Ich habe keine Ahnung wie viel Kilo Melone und Schokoriegel ich verputzt habe. Seit Stunden überholt Markus Moni und ich danach Jana. Jana und ich grüßen uns schon mit einem freundlichen „Kuckuck“ auf der Strecke. 

Ihr wart SUPER, danke an alle Helfer!

Frank Runde 21

Es wird langsam wieder hell, ich stelle mein Fahrrad bereit und sehe meine Sattelstütze ist runtergerutscht. Ich drücke die Sattelklemme und Zack habe ich den Hebel abgebrochen, aber die Klemme ist offen. Nun bekomme ich sie nicht wieder zu. Ich renne zum Auto und hole eine Zange und schon kommt Moni angefahren. Schnell klopfe ich die Klemme fest und springe aufs Rad. Doch sofort rufen alle Campnachbarn: „Der Helm!!!!“ „Du hast keinen Helm auf!“. 

Auch Sportograf war wieder da, nutzt den Service!


Moni rennt und wirft mir den Helm zu und ich düse los. Jetzt bin ich über mich selbst sauer, düse durch das Fahrerlager 1 ab auf die Straße, in Fahrerlager 2 und ab auf die Hauptstraße. Kopf runter und treten, treten, treten. Ich donner über die Trails, in den Schweineberg, spätestens hier habe ich bisher immer wieder Jana gesehen, doch diesmal nichts. Ich fahre die verlorene Zeit (dank meiner Helmdusseligkeit) wieder rein, aber keine Jana bis zurück ins Fahrerlager. Ich übergebe Moni das Staffelbändchen und sage: „Uff war Jana schnell, habe sie nicht einholen können!“ 


Moni Runde 22

Ich sage zu Frank: „Jana war noch nicht hier!“ und düse los. 

Axel gönnt sich mal eine Gemüsebrühe.

Vorteil 4er-Team, es gibt Schlafphasen.

Aber auch ganz andere notwendige Tätigkeiten.


Frank Runde 23

Wie sich herausgestellt hat, hatte Jana einen Schleicher am Vorderrad und somit Zeit verloren. Während der Reparatur ist Markus 2 Runden gefahren und hat 5 Minuten Rückstand in 41 Sekunden Rückstand verwandelt. Durch diesen Rhythmuswechsel fährt ab jetzt Moni vs. Jana und Markus gegen mich in den Runden.

Moni fährt durch die Alm


Frank Runde 29

Die vorletzte Runde, die Beine brennen, jede Sekunde rechne ich mit Markus von hinten, doch er kommt nicht. Weiter vorne sehe ich Martin von unserem Eulen 4er, das passt, zusätzliche Motivation. Bin ich froh nur noch eine Runde fahren zu müssen.

Wenn es wieder heller wird und man Vöglein hört, dann hat man es bald geschafft.


Frank Runde 31

Wahnsinn, Moni hat erneut eine Zauberrunde hingelegt. Nun glaube ich daran, dass wir es schaffen können. Ich gebe ein letztes Mal alles, düse ins Fahrerlager, übergebe Moni den Staffelstab und schicke sie mit einem Kuss in die letzte Runde. 

Lichtspiele


Moni Runde 32 Finale

Ich gebe in der letzten Runde noch einmal richtig Gas in der Hoffnung, dass ich es noch vor 11:00 Uhr schaffe und Frank noch eine Runde fahren kann. Sicher ist sicher. Es sind schon viele Fahrer auf der Strecke, die langsam machen und die Zeit abwarten, damit sie nicht vor 11:00 Uhr im Ziel sind. Ich schnaufe und pruste und gebe alles was noch da ist. Fahre in die Wechselzone und was sehe ich da???? Frank hat wieder keinen Helm auf und diesmal auch kein Fahrrad an der Hand!!! Was soll das denn?? Habe ich mich doch so beeilt…

Moni kommt Richtung Ziel gedonnert.

Ab ins Ziel, DANKE MAUS, es war mal wieder wunderschön mit dir.

Sehe ich das Schweiß?

Axel der Soloheld.

Sven, das war uiuiui.


Frank

Wir fallen uns alle in die Arme, Ziel erreicht, unfallfrei durchgekommen und ein gutes Miteinander auf der Strecke erlebt. Das erreichte Ergebnis ist nebensächlich, es war ein absolutes Erlebnis für uns sich so mit einem Team wie Jana und Markus zu duellieren. Wir haben uns dank dieses Duells selbst übertroffen und mit den laut Garmin 343 Kilometern und 6.272 Höhenmetern auf 32 Runden wären wir sogar in allen Mixed-Klassen auf dem Podest gelandet. Gewonnen haben wir am Ende alle, denn wir waren dabei und nicht auf der heimischen Couch (außer Martin und Kathrin, die haben ihre ja von Zuhause mitgebracht). Danke an den Veranstalter, Sven Schreiber, dass du uns dieses Erlebnis ermöglicht hast. 

v.l. Platz 3 Frank, Sandra // Platz 1 Moni, Salatbauchvieh // Platz 2 Jana, Markus, Danke für dieses faire Miteinander.
Spannung bis in die letzte Runde


Besonders freut es mich auch, dass Marie, Marko, Martin und Frank samt Betreuer Kerstin, Kathrin und Louis bei den 4er-Mixed mit viel Freude an der Veranstaltung teilgenommen haben. Den kurzen Moment der Enttäuschung „nur“ 4. geworden zu sein haben alle zum Glück in Millisekunden überwunden. 

Frank, Marko, Martin und im Hintergrund Marie im Ziel.


Einen kleinen Ritterschlag habe ich noch im Nachgang bekommen, so schreibt Muschi über seine moralisch tiefsten Momenten als Solofahrer (welche zu meinen schönsten Momenten des Events gehörten, Kabarett vom Feinsten): „Frank ich liebe es, wenn du ein Arschloch bist!“ 

Yes, Baby, Respekt vor deiner Solo-Leistung.


An die Piraten wie immer ein dicker Dank für die Gastfreundschaft!

Danke Michael und Claudia für die Gastfreundschaft.


Viele viele Bilder findet ihr bei allpixx auf der Seite inkl. einem kleinen Film -KLICK 

Bilder von uns und dem Bergsprint - KLICK

Night on Bike - KLICK



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