Überrascht darüber wie viele Leute
mich aufgrund eines Facebook-Posts gefragt haben wie ein guter Le-Mans-Start
bei einer Radveranstaltung abläuft, möchte ich versuchen es anhand einiger
Bilder des letzten Le-Mans-Start in Radevormwald bei der Night-on-Bike zu
erklären.
Dr. Velo erklärt den Ablauf |
Bei einem Le-Mans-Start werden
die Räder längs zur Strecke von einem Helfer gehalten. Eine gegenüberliegende
Streckenbegrenzung stellt die Startlinie der Fahrer dar. Nach dem Startsignal
müssen alle Fahrer die gleiche Distanz zu ihren Rädern zurücklegen, aufspringen
und losfahren.
Am wichtigsten ist das Team. Hier
wird eine große Anzahl an Leuten gebraucht, sonst wird das nichts mit dem
passenden Ergebnis.
Die Köchin sorgt für
eine gesunde Ernährung am Vorabend.
Am Morgen beginnt das
Tuningritual im Palast der warmen Winde. War es erfolgreich hat der Chef Sven
alle Hände voll zu tun.
Nach einer solchen
Leistung muss man viel trinken.
Es beginnt eine kurze
Ruhephase.
Entspannen |
In der Zwischenzeit
braucht man einen vertrauensvollen Teampartner dem „Man-n“ sein bestes Stück
anvertrauen kann.
Frank R. die Nachteule passt auf den Cake-Racer auf |
Hat man sich erholt,
geht das warm up los.
Wichtig hierbei,
sofort vom Trainer Lobstreichelungen in Empfang nehmen.
Piratenkapitän Michael motiviert |
Nun wird es langsam
ernster, es beginnt die letzte Ruhephase. Hierbei braucht man einen Bodyguard
im Rücken für die innere Sicherheit.
Oliver deckt mir den Rücken |
Kurz vor dem Start
wird es komplizierter, man braucht einen multitaskingfähigen starken Mann.
Martin bestellt |
Dieser muss zuerst
das Ablenkungsmanöver platzieren,
dann eine Frau samt Bier organisieren.
Danke Susanne für diese Extrapower. |
Und mich dann
schnellstens nach dem Startsignal zum Fahrrad tragen.
...ich muss Energie sparen! |
Ab hier muss ich dann
leider wieder selbst etwas machen, treten, treten, treten…
Aufspringen |
Los gehts. |
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