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meets |
Am Samstag den 18.07. rappelte
der Wecker mal wieder verdammt früh. Genau genommen um 4:30 Uhr. Diesmal fuhren
wir nach Goslar zur RTF Oberharzer Adlerrunde. Insgesamt standen 5 Strecken zur
Auswahl. Wir entschieden uns für die 215 Kilometerrunde mit ca. 3.700
Höhenmetern laut Veranstalter. Die 260er Runde erschien uns etwas zu knapp
berechnet mit Timeout um 14:30 Uhr in Sankt Andreasberg.
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Ansicht der Strecke auf Gpsies quer durch den Harz |
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das Höhenprofil passte nicht ganz, es waren "nur" ca. 3.300 Höhenmeter |
Vor Ort viele andere bekannte
Gesichter von zahlreichen MTB-Marathons. Nach der problemlosen Anmeldung nahmen
wir erst mal im Frühstückseck Platz und erzählten bissel mit Stefan B. über
seine nicht vorhandenen Räder (KLICK). Um kurz nach 7:00 Uhr beziehen zahlreiche
Fahrer Stellung unter dem Startbogen. Für mich ist es, man höre und staune,
meine 1. RTF mit einem Rennrad unter dem Hintern. Moni hat da schon öfters an
RTF`s teilgenommen und immer etwas von „gemütlich“ erzählt.
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schnell die Anmeldung erledigen... |
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...bissel Nahrung aufnehmen... |
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...und zusammen mit Lars auf den Start warten. |
Der Start erfolgt auch recht
gemütlich, da ein Neutralisierungsfahrzeug uns von Goslar bis ins Okertal
begleitet. Doch kaum verabschiedet sich das Auto geht es los. Das Tempo wird
Tal aufwärts mächtig angezogen, es bilden sich erst Grüppchen und es macht
richtig Spaß im Windschatten den Berg hochgezogen zu werden.
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am Berg zählt das Team... |
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...so wie hier... besucht mal die Seite von www.thomaszipfel.de |
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auf geht`s Richtung Torfhaus auf schönen Wegen |
Vorbei an der Oker, durchs
Kalbetal geht es hoch zum Torfhaus und oh du Radlparadies in Oderbrück steht
schon der erste Verpflegungsstand. Die Auswahl zu groß um alles zu probieren, aber
wir futtern doch einiges.
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alles MEINS, ach da lacht der "Frank" |
Weiter geht es über die
Bundesstraße, Moni mahnt zur Gemütlichkeit. Aber Windschatten, Leute hier gibt
es Windschatten! Tendenziell bergab mit kleinen Gegenanstiegen geht’s über
Braunlage, Elend, Sorge, Tanne, Benneckenstein, Hohegeiß bis runter nach Zorge.
Wir nutzen die Teamleistung von „Team Praefa“ und lassen uns schön über die
Straßen ziehen.
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Team Praefa macht das schon, sehr nettes Team |
Nur um von hier wieder in den Aufstieg durchs Sparkelbachtal
hoch zum Kaiserwegparkplatz an der L601 zu bewältigen. Ab hier geht es mit
einem Dauergrinsen wieder in die Abfahrt wohl wissend, dass es unten in Wieda
schon wieder Happahappa gibt.
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Hoch |
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Höher |
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runter und Happahappa |
Aus Wieda raus geht es über den
Eichenberg wieder „rüber“ nach Zorge und durch Walkenried, Neuhof ab nach Bad
Sachsa um mal schnell hoch zum Ravensberg zu kurbeln. Hier gibt es zu meiner
Freude einen großen Topf Tropico! Moni zieht ohne mit der Wimper zu zucken ein
Flasche Iso-Zeugs ab.
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Zum Ravensberg ist nicht gerade flach... |
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aber irgendwann sind wir oben |
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ein Eimer voll Tropico - mein Paradies |
Vom Ravensberg geht es vorbei am
Märchengrund wieder runter nach Bad Sachsa und über Steina, Osterhagen nach Bad
Lauterberg ins Odertal. Hier bildet sich eine schöne Gruppe, die die meiste
Zeit von einer Frau des Teams „RG UNI Hamburg“ angeführt wird. Es geht vorbei
an der Sommerrodelbahn aufwärts nach Sankt Andreasberg.
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RG Uni Hamburg leisten sehr viel Führungsarbeit |
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vorbei an der Sommerrodelbahn, Blick nach unten und treten, treten, treten |
Ist man hier erst mal oben, darf
man sich auf viele viele Kilometer abwärts freuen mit einem Zwischenstopp in Sieber am
Verpflegungspunkt. Leckere Nudelsuppe mit kleinen Mohnbrötchen dazu und als
Nachtisch noch bissel Kuchen mit Kaffee. Ja das Radlerleben ist hin und wieder
verdammt schwer. Zumindest wenn man sich von solchen Orten wieder verabschieden
muss.
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Volksfestatmosphäre |
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Nudelsuppe, die gab richtig Power |
Weiter fahren wir mit einem
bunten Konglomerat an Fahrern über Herzberg nach Osterrode. In der Nähe von
Lerbach geht es über wunderschöne Serpentinen vorbei an Buntenbock nach
Clausthal-Zellerfeld zur nächsten Verpflegungsstation. Hier galt es sich
letztmalig mit Wurstbroten, Melone und viel Süßzeugs für die letzten Kilometer
zu stärken.
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immer wieder bilden sich Gruppen |
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letzten Höhenmeter vor der Verpflegung |
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die 2 Mann kommen dank eines unbekannten Vielfraßes ins schwitzen beim belegen! |
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Moni und Waffeln = Glückseligkeit |
Vorbei am neuen Outdoorzentrum (KLICK) fuhren wir nun rüber nach Altenau,
vorbei an der wasserleeren Oker, mit einem extra Schlenker hoch nach
Schulenberg und Oberschulenberg wieder nach Zellerfeld. Ab hier galt es die
letzten Höhenmeter zum Gumbacher Teich zu bewältigen und schwupp die wupps war
man in der letzten Abfahrt wieder zurück nach Goslar.
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Bald haben wir es geschafft |
Irgendwo, irgendwie hat uns aber
zwischen den Verpflegungsständen doch der Ehrgeiz gepackt und bissel die
Gemütlichkeit vergessen lassen. So sind wir am Ende immerhin auf einen Schnitt
von 26,27 km/h gekommen bei 215 Kilometern mit 3.320 Höhenmetern laut Garmin.
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Weizenradler, Steak und Nudelsalat |
Spaß hat es gemacht, nette Leute
haben wir auch wieder kennen lernen dürfen und zum Abschluss gab es auch noch
super leckeren Nudelsalat zum Steak und Weizenradler!
Dann bis nächstes Jahr
Homepage Veranstalter - KLICK
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