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Night on Bike, Monis Vorbereitung |
Night on Bike – ein „noch“
kleines Event
Die Night on Bike geht in ihr 3.
Jahr und nun auch über 3 Tage. Freitags gibt es ein City-Treppen-Eliminator,
Samstagmittag ein Bergfahren und ab 20:00 Uhr geht es bis in den frühen Sonntag
für 14 Stunden durch die Nacht. Es gab
einige Änderungen zum Vorjahr, die uns sehr gut gefallen haben aber auch eine
Sache, die wir als viele Schritte zurück empfanden: Die Zeitmessung. Insgesamt
ist es ein Hammer-Event, das dank der Teilnehmer und Zuschauer zu etwas ganz Besonderem wird. Unser Wunschziel Top 3 haben wir erreicht. Kurzbericht Ende,
ausführlicher Bericht Start.
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Jan und Martin von Sportler Helfen |
Freitag: Kaum Feierabend geht es
ab auf die Autobahn. Die Sonne brennt abartig vom Himmel und lässt uns doch
etwas zweifeln, ob es entgegen der Nachrichten (keine körperlich anstrengenden
Tätigkeiten zu absolvieren) die richtige Freizeitbeschäftigung für das
Wochenende ist. Mitten in der Stadt auf dem Event-Gelände in Radevormwalde
angekommen treffen wir auch schon die ersten bekannten Gesichter. Auch viele Leute,
die uns nur vom Blog kennen oder wir sie nur via Facebook, lernen wir hier
endlich mal persönlich kennen.
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die pure Begeisterung und Freude uns mal zu treffen, ja der Text gehört zum Bild. |
Wir dürfen unseren Bus in einer Art
„Box“ abstellen. Was vom Einweiser als Notlösung bezeichnet wird, ist für Moni
und mich zu 98% perfekt. 1% Abzug da ich nur dank meiner nahezu perfekten
Fahrkunst (räusper) den Bus ruck zuck (Moni war in der Zeit einkaufen und in
der Stadt einen Kaffee trinken) überhaupt in diese „Box“ bekommen habe und
einen weiteren Prozentpunkt Abzug da uns die perfekte Sicht später von 2 Autos
blockiert wurde. @Sven, bitte notieren, nächstes Jahr hätten wir gerne wieder
diesen Stellplatz.
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Michael und Udo unsere bösen Piraten |
Nun gut, kaum dass wir aufgebaut
hatten, haben wir erst mal die Mädels und Jungs von Sportler Helfen besucht. Das
Team macht teilweise sehr "bekloppt" anmutende Aktionen für den guten Zweck und
so ehrt es uns, dass wir bei der Night on Bike als „sportlerhelfen 2.3 powered by
MTB-Eulen“ an den Start gehen dürfen.
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Lager der sportler helfen |
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das Auto samt Ladung der Wüster Hering gefällt mir dann aber doch besser |
Danach ging es zu unseren
eigentlichen „Gastgebern“ Udo und Michael. 2 Piraten, die das Boot niemals voll
genug mit Matrosen haben können. Danke für Grill, Kaffee und die ständigen
Seitenschmerzen dank lachen. Da die Piraten für ihr 4er Schiff noch eine
Matrosin gesucht hatten, war von den Peinern „Wandereulen“ auch noch Marie mit
an Deck. Auch Marko fand noch einen Startplatz bei den Haldenbikern und somit
waren 4 Eulen bei diesem schönen Event am Start und ich bin mir sicher, es
werden nächstes Jahr mehr.
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Marie und Marko...grins |
Um 19:00 Uhr machten wir uns auf
Richtung Marktplatz um am City-Eliminator teilzunehmen. Hier galt es einen
Rundkurs gegen einen Konkurrenten zu absolvieren. Der Schnellere kommt in die
nächste Runde bis es einen endgültigen Sieger gibt. Die Location genial,
empfanden wir und auch viele andere die Treppe (aufwärts nicht fahrbar) leider
als etwas störend in einem Rad-Wettstreit. Wer diese zu Fuß direkt nach dem
Start als erstes überquert hatte war schon fast automatisch danach Sieger.
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Moni gibt alles |
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aber muss sich geschlagen geben. |
Ich
würde mir wünschen, diese nächstes Jahr raus zu nehmen und dafür eine
Sprungrampe oder sonst ein Hinderniss mehr reinzunehmen. Dann bleiben die
Rennen evtl. spannender und es gewinnt der beste Fahrer und nicht der beste
Treppenläufer. Auch wenn sich dieser Absatz nun evtl. etwas negativ gelesen
hat, der City-Elimiantor hat richtig viel Spaß gemacht und muss nächstes Jahr
unbedingt eine Wiederholung finden in dieser Kulisse.
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vor und auf der Treppe spielten sich teilweise komische Szenen ab |
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ui, beinah mein Rad unten vergessen |
Und wir können nur jedem empfehlen einfach mal mit zu machen. Es macht Spaß von einem solchen Publikum
angefeuert zu werden. Die Platzierung ist da absolut zweitrangig. Hier haben wir auch einige Bilder dazu verlinkt - KLICK.
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meinen ersten Lauf konnte ich noch gewinnen |
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um die Kurve und POWER |
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nur Kuchen essen ist schöner... |
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meinen 2. Lauf verlor ich dann mit hoffentlich Anstand |
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und nahm mir danach einfach mal ein Bier gegen den Durst. |
Nach dem Sprint ging es zurück
"auf Deck", hier hatte Michael bereits den Grill auf Betriebstemperatur gebracht.
So verging ein wunderschöner Abend und wir legten uns vollgefuttert in unsere
Kojen.
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lecker Abendbrot |
Am Samstag brannte Tante Klara
bereits sehr früh morgens ohne Gnade auf unser Zelt und wir wachten bereits
ohne Bewegung nass geschwitzt auf. Mein erster Gedanke: „Das kann ja ein heißer
Ritt werden heute.“ Also ab in die
Dusche und danach in die Kombüse der Piraten-WG zum Frühstück.
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die Mischung machts zum Frühstück |
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gell Moni! |
Da die Sonne nun wirklich die
Temperaturen weit über 30 Grad gedrückt hat, haben wir uns auf die Suche nach einem
kühlen feuchten Ort aufgemacht. Zusammen mit Marie und Marko haben Moni und ich
dann auch im Tal der Uelfe das Uelfebad (ein kleiner Teich) entdeckt. Nur 5
Minuten vom Fahrerlager entfernt überraschte es uns doch keine anderen Biker
hier anzutreffen. Egal, ab ins kühle Nass und Sonne Sonne sein lassen.
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Alles im Fahrerlager, sogar ein Teich mit Lebendverpflegung |
Nach dem Bad stand Programmpunkt
2 auf der Liste, ein Bergrennen. Hier fuhren ca. 400 Fahrer zuerst
neutralisiert hinter einem Fahrzeug um danach 3.500 Meter einen Anstieg hoch zu
sprinten. Unser Ziel war Moni möglichst gut im Feld zu platzieren, was uns auch
sehr gut gelang nach dem Start. So fuhren wir im großen Feld 2 Fahrer hinter
der führenden Frau als vor uns die Jungs plötzlich den Bedarf verspürten einen
auf Supermann zu machen, aber dank der verdummbeutelten Startflugphase auf dem
Asphalt landeten. Während ich noch ausweichen konnte mit einem Teil des Feldes
musste Moni voll abbremsen und stehen bleiben. Danach rollten wir nur noch
gemütlich den Berg hoch ins Ziel.
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Moni vor dem Bergsprint |
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was macht Udo da bei Marie? |
Da die Uhr tickte war es jetzt an
der Zeit die Vorbereitungen für die Nachtfahrt zu tätigen. Ersatzklamotten
bereit legen, Wasserflaschen auffüllen, Lampen vorbereiten usw. und um 19:30
Uhr Richtung Start rollen.
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Ich mach mal wieder den Startfahrer |
Hauptwettkampf
Ich habe mich diesmal sehr
bewusst sehr weit vorne einsortiert. Da ich mir verdammt sicher war, dass es
trotz neutralisierter Startphase einige Rangeleien im Feld geben wird und an
der ersten Engstelle zu einem Rückstau kommen wird. Und was soll ich sagen,
nach einem sehr schönen Start auf dem Marktplatz führten die Rangeleien im Feld
zu einem Sturz und einen kleinen Rückstau gab es auch, also alles richtig
gemacht sich vorne zu positionieren.
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letzte Küsslein |
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noch 5 Minuten |
Die Strecke hat zum Vorjahr etwas
an Anspruch aber auch deutlich an Spaß zugelegt. Nicht nur mehr Höhenmeter, sondern
auch mehr Trails wurden geboten. So hat mein Garmin im Mittelwert 209
Höhenmeter über alle Runden ausgespuckt. Moni hat sich im Vorfeld wieder auf
das Event, aber besonders auf die Strecke gefreut und die Änderungen haben nun
ihre Augen zum Glänzen gebracht.
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mal ein BIld von der Strecke |
Aber jetzt zurück zum Rennen:
Frank ca. 20:00 Uhr:
Nach dem Start sortierte ich mich
in der 2. Reihe hinter dem Führungsfahrzug ein, so neutralisiert wurden wir
durch die Stadt bis an den ersten Anstieg geführt. Ab hier hieß es Feuer frei
bei noch immer über 30 Grad, nun preschten erst mal die dünnen Schnellen
von hinten ran und brachten in ihrem Sog die Fahrer mit, die meinen, es geht in
den ersten 2 Runden um alles bei einem 14 Stunden Rennen. Doch die Erfahrung
hat gezeigt, nicht aufregen über die Drängler sondern akzeptieren, dass sie für
den Moment schneller sind. Entlang der Strecke 2 Livebühnen und ein kleines
Volksfest mit ganz großer Stimmung. Im Fahrerlager angekommen brülle ich in der
Kurve vor unserem Camp „Moonnniiii“ und vernehme ein „Jo“. Ich übergebe ca. als
20. das Staffelband an Moni.
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30,6 Grad um 19:40 Uhr! |
Moni ca. 20:30 Uhr:
Frank hatte ja in der ersten Runde mal wieder eine super Zeit vorgelegt. Nun hieß es für mich also in die Pedale zu treten. Die erste Runde lief richtig gut, die Strecke ist einfach super. Allerdings hatte ich auch etwas überzogen. Als ich auf den Marktplatz einbog merkte ich, dass meine Beine leicht zitterten. Hoffentlich rächt sich das nicht zum Ende des Rennens...
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ein Schelm wer gemeines denkt - meine Megatröööööte |
Frank ca. 22:30 Uhr:
Es läuft gefühlt ganz gut, von
hinten kommen noch keine anderen Fahrer und erste Überrundungen nach vorne
haben wir hinter uns. Alle Fahrer machen sobald es die Strecke zulässt Platz und es ist ein wirklich schönes Miteinander. Die Stimmung an der Strecke super und kurz nach dem
Schweineberg im Stimmungscamp der Ispingrader stehen einige junge Damen am
Streckenrand und rufen „Wasser“ oder „Dusche“. Da es verdammt heiß ist antworte
ich „Dusche“, mit der Erwartung nun einen Becher Wasser ins Gesicht zu
bekommen. Doch statt dessen freuen sich gefühlt 20 Zuschauer, dass endlich mal
einer Dusche gerufen hat und von überall kommt mir ein wunderschönes feuchtes
Nass monsumartig entgegen. Ab jetzt bekam ich jede Runde hier meine Dusche und
kann mich nur bei allen Personen an diesem Camp für die Stimmung rund um die
Uhr bedanken. Im Fahrerlager vor der Kurve zu unserem Bus schreie ich wieder
„MOOOONNNIIIIII“ und Moni steht bereit.
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Frauenpower |
Im Camp angekommen übergebe ich
Moni das Staffelband und gehe Richtung Raceoffice um mal zu schauen wo wir
stehen. Denn bisher konnte uns keiner sagen wie viel Mixed-Teams überhaupt am
Start sind, noch kann man online schauen wo man steht. Doch zu meiner
Überraschung können auch die Jungs an der Zeitnahme keine Auskunft darüber
geben wo man steht, wer die Konkurrenz ist, geschweige die Abstände zu den
anderen Teams. Zwar waren die Zeitnehmer im Laufe der Nacht bemüht jedem seine
gewünschte Auskunft am Laptop heraus zu suchen, doch im 2er Team ohne Betreuung
jedes Mal 20 Minuten seiner 30 Minuten Pause im Office zu verbringen um eine
etwaige Standortbestimmung zu bekommen kann ja auch nicht im Sinne des
Erfinders sein. Hier ist auch das einzige Manko der Veranstaltung aus unserer
Sicht, die Zeitnahme bzw. die Anzeige muss deutlich verbessert werden. Die
Möglichkeit direkt am Camp wechseln zu können finden wir genial, was auch die
mangelnde Zeitanzeige wieder fast gut macht. Genial wäre natürlich eine
Online-Liveanzeige mit allen nötigen Abständen.
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uhh eine Kamera... |
Moni ca. 23:00 Uhr:
Mir ging es nach wie vor sehr gut. Ich flog über die Strecke und hatte richtig Spaß dabei. Es standen nach wie vor viele Zuschauer am Streckenrand, die einen lauthals anfeuerten und weiter pushten.
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Moni und Marko auf der Strecke |
Frank ca. 23:30 Uhr:
Nachdem ich Moni bei der Übergabe
sagen konnte, dass wir etwa 8 Minuten Vorsprung haben auf Platz 2 beschlossen
wir bei unserem Tempo zu bleiben. Oben in der Kreuzstraße wurden es nun langsam
auch weniger Zuschauer in den Vorgärten, wenn ich mir aber überlege, dass sie
wohl nicht nur mich mit einer Laola jede Runde begrüßt haben, haben sie sich
das Bett auch mehr als nur verdient. Im Fahrerlager komme ich wieder an
„unsere“ Kurve und will gerade „Moni“ rufen als das Team mit ihrem Lager in der
Kurve für mich alle zusammen ganz laut „MONI“ rufen.
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tja, wenn man nicht aufpasst |
Moni ca. 3:00 Uhr:
Ich hatte mich in meiner Pause in den Kofferraum gelegt, um kurz die Augen zuzumachen. Handywecker war gestellt und das Handy fest in der Hand, damit ich auf gar keinen Fall verschlafen kann. Ich war kurz eingedöst, da vernehme ich schon ein lautes "MOOONNNIII". Ich springe erschrocken auf, schnappe mir meinen Helm und mein Bike und stelle mich an den Streckenrand. Doch weit und breit kein Frank zu sehen. Allerdings kam "Toni" aus dem Nachbarlager an mir vorbeigefahren. Na toll, kurz auf die Handyuhr geschaut, ganze 2 Minuten geschlafen. Aber jetzt brauchte ich mich auch nicht wieder hinzulegen.
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alle Fahrer waren wirklich gut drauf |
Frank ca. 4:30 Uhr:
Ich verspüre ein tierisches Verlangen nach einem Radler-Weizen und entdecke zum Glück in der Kühlbox noch
eines, die Nacht ist gerettet…
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während ich mein Radler genieße dreht Moni ihre Runde |
Frank ca. 6:15 Uhr:
Wir haben die Rundenzeiten
ziemlich konstant halten können, ich nehme mir mal wieder die Zeit und frage im
Raceoffice nach wo wir liegen. Erstaunt stelle ich fest, dass nun die
Beameranzeige etwas geändert wurde und die einzelnen Kategorien angezeigt
werden. Noch erstaunter bin ich aber als ich unseren Teamnamen nur noch auf den
6. Rang entdecke. Nach Hinterfragen der Tabelle verstehe ich, die Anzeige ist
für alle 2er Teams also auch inkl. reine Herrenteams und das nächste Mixedteam
hat zu diesem Zeitpunkt bereits 3 Runden Rückstand.
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Top 20 nur ein Mixed-Team |
Frank ca. 6:55 Uhr:
Auf der Strecke fahre ich auf
„Janibal“ auf, zusammen machen wir erst Mal ein Streckenselfie…
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Streckenselfie |
Moni ca. 7:25 Uhr:
Da wir ja einen recht großen Vorsprung hatten, konnte ich etwas Gas raus nehmen und bin die Anstiege etwas gemütlicher hochgekurbelt, die Geraden und Abfahrten aber weiterhin zügig durchgefahren. Leider konnte ich von Weitem dicke dunkle Wolken auf uns zukommen sehen. So ein Mist. Als ich wieder auf den Marktplatz einbog fing es auch schon an zu regenen. Richtig dicke Tropfen und das erste Gewittergrummeln war zu hören. Ich übergab das Staffelband an Frank und bat ihn darum nicht vom Blitz getroffen zu werden.
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noch ist nichts vom Gewitter zu sehen |
Frank ca. 8:00 Uhr:
Moni hat ihr Tempo trotz Wissen
des großen Vorsprungs kaum gedrosselt, ich hingegen hab mir nun Geld
eingesteckt um oben bei den Zuschauern in Ispingrade, die wirklich die ganze
Nacht angefeuert haben, am Getränkestand eine Pause einlegen zu können und um
mich für die Anfeuerung zu bedanken. Doch bei der Durchfahrt in der Schulhalle
sehe ich wie Sven (Organisator) Maik von Sportler Helfen anhält und danach auch
gleich mich. Er erzählt uns etwas von Gewitter und Starkregen, wir schauen uns
fragend an und nach draußen, klar es ist dunkel geworden aber sonst sieht es
doch noch trocken aus! Und genau in diesem Moment bricht ein ewig lautes Grollen
vom Himmel, der Wind nimmt schlagartig zu und es fängt richtig an zu regnen. Selbst aus
dem Fahrerlager kommen nun die Leute gerannt und suchen Schutz in der Halle.
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Sven lässt Maik und mich nicht raus... |
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...die Damen freuts,der Rubel rollt... |
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...denn nun kommen alle in die Halle |
Der Rennabbruch mit Applaus
Ca. 8:20 Uhr ist das
Hauptgewitter vorüber, aber via Whatsapp bekommt Sven von seinen Helfern auf
der Strecke Bilder. Nicht nur, dass die Strecke nun teilweise unter Wasser liegt,
direkt in der Auffahrt am Schweineberg hat der Blitz einen Baum auf die Strecke
geschleudert. Sven fällt es sichtlich schwer „sein“ Rennen vorzeitig
abzubrechen und mit Zittern in der Stimme verkündet er den Rennabbruch und hat
wohl kaum mit dem nun aufflammenden Applaus zu dieser Entscheidung von fast
allen Fahrern gerechnet. Aber hier hat die Vernunft über das Herz gesiegt, und
irgendwie wissen dies alle, auch wenn das Akzeptieren evtl. im ersten Moment
schwer fällt.
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Bäume fallen auf die Strecke |
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Sven verkündet das Rennende und bekommt Applause |
Was bleibt ist ein mega geiles
Event, 252 Kilometer mit 4.389 Höhenmetern. Eine bei der Siegerehrung mit den Tränen kämpfenden Mareike (den Applaus
hattest du dir mehr als verdient), ein leicht falsch gekühltes „Zielbier“ und
viele schöne Erinnerungen. Danke an alle für ein solch schönes Radwochenende, 2016 gerne wieder.
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Finisher - alles was zählt |
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und einen Pokal habe nwir auch nocht bekommen. |
Der beste Spruch des Tages trug
der Sieger der Solo-Fahrer auf seinem Shirt: „Ups, Training lohnt sich ja doch!“
Ergebnisse 2er Teams - KLICK
Night on Bike Homepage - KLICK
Sportler Helfen - KLICK
Bilder
ca. 600 Bilder vom ganzen Wochenende - KLICK
Sportograf - KLICK
Album Sonntag Andreas Bornewasser Facebook - KLICK
Album Bergsprint Andreas Bornewasser Facebook - KLICK
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SAVE THE DATE
04.10.2015
DIE
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