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Pausen und Pannentour |
Bald ist es soweit und wir haben
Eheringe am Finger. Und genau aus diesem Grund haben wir uns vorgenommen kurz
vor dem Tag X nicht im Gelände mit den Rädern rumzufahren. Wir haben sogar
Duisburg 24H trotz sicheren Startplatz sausen lassen. Selbst als die
Bergkriecher via Chat einen Tourtermin mitteilten blieben wir dem Bike fern. Zumindest
bis ich am Samstag zufällig zu früh wach wurde und feststellte, ich könnte es
noch rechtzeitig zum Startort schaffen. Moni hatte eh andere Termine (Friseur
und so), also warum nicht.
Schnell die Sachen
zusammengesucht, festgestellt hinter der Tür in der Moni oft für Stunden verschwindet
haben wir einen Wäschekeller und schon war ich auf dem Weg Richtung Bad
Harzburg.
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Die Tour geht los. |
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Wer sein Fahrrad liebt der trägt. |
Nach einem fröhlichen Hallo,
erklärte Manja uns wo sie gerne langfahren möchte anhand der
Volksbankarena-Harz Karten. Und als wir alle zufrieden nickten, fügte sie ganz
nebenbei noch hinzu: „Und Frank fährt vor, der kennt den Weg.“
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Das kommt davon wenn man mich vorlässt. |
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Man lernt schieben und tragen. |
Aha, wieder nix mit
kopfabschalten und blind hinterherfahren. Zu Guiden hat aber den Vorteil, man
kann bestimmen wo und vor allem wie oft der Einkehrschwung stattfindet. Doch
bevor wir so richtig warm wurden gab es schon die erste Panne am
Radau-Wasserfall. Manja und Dirk nutzten die kurze Zwangspause und haben mal
das Holz aus und vor dem kleinen Zuflussrohr entfernt.
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Platten gehören zur Bergkriechertour dazu. |
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Hier werden sogar die Felgen nach Dornen abgesucht. |
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Manja und Dirk reinigen den Wasserfallzufluss. |
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Holz und Steine haben sich angestaut. |
Es folgte der Aufstieg durch das
schöne Radautal, um den Abbenstein drum rum und über den Schubersteinweg zum
Torfhaus für ein erstes Tässlein Kaffee.
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Vom Radauwasserfall... |
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...druchs Radautal... |
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...um den Abbenstein drum rum... |
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...zum Torfhaus. |
Die Weiterfahrt wurde allerdings
etwas durch einen weiteren Plattfuß verzögert. Zum Glück waren die Rollen sehr
schnell verteilt und ich hatte die tragende Rolle…
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Thorsten ganz links passt auf... |
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...ich halte den defekten Schlauch... |
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...Marco pumpt! |
Vom Torfhaus folgten wir dem
Zubringer zum Magdeburger Weg sind aber kurz vor diesem abgebogen zum
Hedwigsblick. Vom Hedwigsblick über schöne Trails zum Dammgraben, runter zum
Kräuterpark in Altenau und ohhhhh, ein Bäcker!
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Wunderbare Wege führen ins Tal. |
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Wie kommt Tanja am dicken Fotografen vorbei? |
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Kleine Snackpause. |
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Manja hat bissel Zuckerbedarf. |
Zucker reloaded fuhren wir
entlang der Oker um mit Schwung den Ahrendsberg zu erklimmen. Oben angekommen
konnte man die letzten Kilometer über den Ringweg, den Ahrendsberger Weg bis
runter nach Bad Harzburg ins Eiscafe genießen.
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Entlang der Oker. |
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Blick in die Ferne. |
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Fast ganz oben. |
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Zisch in die kleine abfahrt. |
Es war mal wieder eine schöne
Tour und nun ratet mal wer als einziger gestürzt ist! Richtig, ich habe mich
richtig schön langgemacht.
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Schönheiten am Wegesrand. |
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Lecker. |
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mal wieder schieben. |
Danke Manja, Tanja, Marco, Dirk
und Dirk sowie Thorsten für diesen schönen entspannten Tag im Harz und sorry
für die Schiebepassagen…
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Nicht wegwerfen Dirk. |
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Wir werden überholt... |
Und jetzt da ich mir auch den
letzten Bergkriecherbericht (KLICK zum letzten Bericht) durchgelesen habe muss
ich feststellen, wir sind einiges doppelt gefahren. Wir müssen beim nächsten Mal
in ein ganz anderes Eck. Teufelsmauer wäre da ein Ziel - Schaut HIER.
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Warten auf das leckere Eis. |
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