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Langsam füllt sich das Eventgelände. |
„Wie Du mir, so ich Dir!“, hat sich Moni wohl gedacht als
sie mich für den 40. Harz-Gebirgslauf angemeldet hat. Zum Glück hatte sie ein Einsehen
und mich nur für die 11 Kilometer Strecke angemeldet, während Madam sich und
ihre Freundin Judith für den Halb-Marathon anmeldete.
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Schönes Event |
Vor Ort angekommen waren wir doch etwas erstaunt über die
Größe des Events. Viele Zelte und Pavillons und tausende Menschen. Trotzdem
hatten wir nach nur 2 Minuten unserer Startunterlagen in der Hand, perfekt
organisiert. Einzig die Toilettensituation war etwas angespannt kurz vor dem
Start.
Der Lauf selbst war genial. Ich habe mich mal wieder ganz,
ganz also ganz hinten angestellt. Mein einziges Ziel war den Anstieg in
„Laufbewegung“ zu bezwingen. Nun ja, hat nicht ganz funktioniert, aber gefühlt
war ich nicht wirklich langsam und während ich mich so selbst feiere bekomme
ich einen Klapps auf den Hintern. Anita zieht an mir vorbei. Konnte ich sie im
Frühjahr beim Crossduathlon noch überholen, hat sie mir in ihrem Revier mal
gezeigt wie man Berge bezwingt.
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Moni und Judith nach ihrem ersten Halb-Marathon. |
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Wir hatten unseren Spaß. |
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Und lecker Suppe gab es auch noch. |
Die Landschaft entlang der Strecke würde ich als „atemberaubend“
beschreiben, denn anders kann ich mir mein Japsen nach Luft nicht erklären.
Aber ist man nach 6 Kilometern oben angekommen, geht es bis ins Ziel nur noch
abwärts.
Moni und Judith berichten ebenfalls von einer schönen
Strecke, aber auch von schön anstrengend. Was bei 21 Kilometer der Mädels nicht verwundert. Insgesamt ein wirklich tolles Event
in einer perfekten Landschaft.
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Dank dieser Jungs... |
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...und Mädels haben wir richtig Spaß am Laufen gefunden. |
Und da Moni derzeit irgendwie die Triebfeder bei uns ist, verwundert es mich auch nicht auf ihrer Zielliste 2018 ein Marathon entdeckt zu haben. Was mich aber dann deutlich erschreckt ist der Name der da noch steht beim Marathon - meiner - ....
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