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Yeaha |
Das wichtigste vom CD Wolfsburg
zuerst, es gab Mohrenkopfbrötchen, YEAHA!!! Denke, das ist ausreichend als
Bericht, oder?
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Wettkampfbesprechung |
Jedes Jahr beim Crossduathlon in
Wolfsburg erinnere ich mich daran, dass ich eigentlich unterjährig bissel mehr
laufen wollte. Doch diesmal habe ich ja wirklich eine Ausrede, das lädierte
Knie vom Sturz 2018 in Dassel. Und dies ist auch schon für mich die freudigste
Erkenntnis nach dem Event, das Knie hat endlich mal wieder schmerzfrei
funktioniert.
Doch mal wieder zurück an den
Anfang: Kaum am Eventgelände angekommen, steht im Auto neben uns auch schon Vereinskollege
Guido und steigt kurz/kurz aus. Nach und nach treffen auch alle Eulen ein und
wir treffen auch wieder viele Gesichter, die man zuletzt irgendwo auf den
Events 2018 gesehen hatte.
Die 3 Disziplinen für alle, bzw.
5 für mich, beim Crossduathlon Wolfsburg sind: Mohrenkopfbrötchen futtern, 5,4 km
Laufen, 18 km Rad, 5,4 km Laufen, Kuchenbuffet plündern. Während ich bei der
ersten Disziplin konkurrenzlos bin, stelle ich mich im Startblock mal wieder
ganz, ganz hinten an.
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Meine Lieblingsdisziplin, |
Nach dem Startsignal geht vorne
mal wieder gleich die Post ab, während wir weiter hinten, erst nochmal den
Bauch zurechtrücken. Ist schon Wahnsinn, wie einige laufen können. Daniel vom
Moodmood-Team überrundet mich erstmalig bereits nach 2,7 Kilometern und biegt
später ins Ziel ein, als ich vom Rad wieder aufs Laufen wechsele.
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Wechselzone |
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Frauenpower |
Hauptsache Moni überholt mich
nicht, dafür ziehe ich sogar mal den Bauch ein und gebe gefühlt richtig gas. Aber
auch nur gefühlt, als ich die Wechselzone erreiche, stehen dort inkl. meinem
Rad nur noch 8 Räder. Und obwohl ich die Radrunde deutlich lockerer als letztes
Jahr angehe, kann ich meine Radzeit um 3 Minuten auf 39:30 verbessern.
So leer sah die Wechselzone aus, als ich vom Laufen kam. |
Natürlich überholen mich beim
Laufen fast alle wieder, die ich beim Radln überholt habe. Und gerade als ich
mit den mega gut gelaunten Mädels am Streckenrand ein Bildchen mache, überrunden
mich Moni und Stefan.
Die Stimmung bei den Streckenposten wie jedes Jahr einfach nur SUPER! |
Schon komisch, obwohl ich direkt
nach dem Event geschworen hätte, ich wäre diesmal deutlich schneller gelaufen
und etwas langsamer geradelt als letztes Jahr, ist es genau umgekehrt.
Allerdings ist die Gesamtzeit insgesamt besser als 2018.
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Auch Jessica zieht beim Laufen locker an mir vorbei. |
Moni hingegen war dankbar für die
Unterstützung von Stefan. Zusammen pulverisierten sie Monis Zeit von 1:35:17
der letzten Teilnahme und liefen zeitgleich zusammen bei 1:31:06 über die
Ziellinie. Damit holte sich Moni erstmalig seit wir am Crossduathlon Wolfsburg
teilnehmen, den Altersklassen und Gesamtsieg bei den Frauen.
Insgesamt hat uns der 21.
Crossduathlon in Wolfsburg mal wieder super gefallen und wir wüssten nicht was
gegen eine Teilnahme in 2020 spricht. Hoffentlich wieder mit so vielen
Vereinskollegen am Start.
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Lustige Truppe |
Der Veranstalter hat ja alle aufgefordert
Feedback zu geben, das machen wir doch auch noch.
Kuchenbuffet – geht nicht besser
Stimmung der Streckenposten –
können uns keine Steigerung vorstellen
Streckenanspruch – bissel mehr „Cross“
wäre schön
Gesamtorga – absolut nichts zu
meckern
Startgebühr – gefühlt noch Okay, warum ich ohne Startpass mehr bezahlen soll erschließt sich mir nicht, da gemäß Regelwerk kein Startpass erforderlich ist.
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Nicht nur Guido sagt: Daumen hoch |
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