Montag, 30. Dezember 2019

Auf den Spuren von Marco Pantani in der Emilia Romagna – Teil 2


Ride on!

Am Freitagabend trafen wir dann auf Rudi (www.kilometermacher.at), Cameron (youtube + instagram), Mirjam (Südkurier) und ihren Vater Karl-Heinz, welche auch der Einladung von der Apt Servizi Eimilia Romagna Tourist Board - Terrabici gefolgt waren. Gemeinsam ging es zum Hotel Augusta Bellaria Igea. Wir verstanden uns von vorn herein alle sehr gut und plauderten schon kräftig während des Transfers. Im Hotel angekommen wurden wir von der Eigentümerin des Hotels, Massimo Ceccarelli (Organisator des MTB-24-Std. Rennens BIM) und Andrea Manusia (Projekt Manager Apt Servizi Emilia Romagna Rimini, Piazzale Fellini) begrüßt und es erwartete uns ein toller Abend mit einer kurzen Präsentation der geplanten Aktivitäten der nächsten zwei Tage, einer Vorstellung des 24-Std.-MTB-Rennens BIM, netten Gesprächen und das alles bei sehr gutem Essen und Wein.


Mhhh, mampf, mampf.

Oh mein Gott, will der das alles allein essen ???

Teambild

Samstagfrüh hieß es leider schweren Herzens uns von den Pinarellos-Bikes zu verabschieden, denn unsere eigentlichen Leihräder waren eingetroffen. Zwei Fondriest TF2 warteten auf uns. 


Fondriest TF2

Natürlich waren die Räder auch gut, aber wir waren nun doch schon etwas sehr verwöhnt :-)

Heute führte uns Ex-Radprofi Alessandro Malaguti über die Strecken Marco Pantanis. 


Radhelden unter sich ;-)


Schöne kleine Straßen.



Markt




Wir machten einen Zwischenstopp in Bertinoro um die Ironman-Triathleten, die hier den höchsten Punkt auf ihrem Bike-Kurs zu bewältigen hatten, bei einem Tässchen Kaffee kräftig anzufeuern. 


An der Strecke des Ironmans in Bertinoro.


Alessandro besorgt uns erstmal Kaffee.


Dort war eine Atmosphäre, die einem Gänsehaut bereitete. Die Zuschauer riefen und klatschten, der Moderator heizte den Sportlern und Zuschauern kräftig ein und den Sportlern sah man die Erleichterung, den Anstieg geschafft zu haben und in die erholsame Abfahrt zu gehen, im Gesicht deutlich an. 




Für uns ging es dann weiter an die Rennstrecke des Gran Fondo Marco Pantani, um die Radprofis lautstark den Berg hochzutreiben. 


Hop-hop-hop, die Profis schießen den Berg hoch.

Dann sind wir weiter nach Longiano zum Mittagessen. Alessandro bestellte uns allen zusammen eine Auswahl von Antipasti, Pasta, Fleisch und reichlich Wein. 


Mittagspause

Prösterchen...

… und Mahlzeit.



Zum Glück wartete nach dem Essen der Begleit-Van auf uns. Wir verluden die Räder und ließen uns ganz bequem zurückfahren. Auf dem Rückweg sind wir noch einmal auf die Gran Fondo-Radprofis gestoßen und konnten sie noch einmal ordentlich „anschreien“.




Am Hotel angekommen, luden wir schnell die Räder wieder aus, um den Zieleinlauf der Profis nicht zu verpassen. Schließlich waren Ziel- und Startlinie nur ca. 500 m vom Hotel entfernt.


Zielsprint.

Die Abende verbrachten wir gern in der Hotellobby, die wie ein riesiges Wohnzimmer aussah, in welchem jeder willkommen war. Am besten war der Samstagabend. Hier spielte eine Band „im Wohnzimmer“, einige tanzten und sangen dazu. Total schön gemacht. 


Tolle Truppe



Gruß Eure Moni

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