Dienstag, 24. Juli 2018

In der realen unrealen Zwiftwelt Gedanken zur Tour de France




Irgendwie schon komisch, da sitze ich bei schönstem Wetter im Keller und verursache einen Wasserschaden am Laminat-Boden unter mir. Ich hätte nie gedacht, dass mich ein Rollentrainer mal so fesseln kann. Doch die Einfachheit des Radelns auf der Rolle verführt mich derzeit ständig. 

Auf der Rolle gibts es kein solches AUA!


Einfach eine Radbuchse an, Schuhe und Pulsgurt und schon bin ich mitten in einer fast perfekten Radwelt. Regen ohne nass zu werden, Sonne ohne Sonnenbrand, Fahrtwind ohne Fliegeneinschlag im hinteren Rachenbereich und so viel zum Trinken, wie ich möchte immer griffbereit mit der passenden Bummbumm-Musik im Hintergrund, ohne auf andere Verkehrsteilnehmer Rücksicht nehmen zu müssen. Dazu noch die Sicherheit beim Radfahren vor der Arbeit, nicht durch eine Panne zu spät zu kommen. 

Regen ohne nass zu werden.

Zum Glück habe ich noch Moni, die mich ständig raus in die böse Welt mit all den Gefahren zum Radfahren scheucht. Jedenfalls verbringe ich derzeit erstaunlich viel Zeit bzw. Kilometer auf der Rolle. Ist aber auch irgendwie schön, Tour de France schauen und dabei selbst in die Pedale treten ist doch etwas Anderes als Tour de France schauen und dabei Tonnen von Baguettes und Croissants zu verschlingen. Und wenn dann dazu noch eine kleine Tour mit Wettkampf angeboten wird, warum nicht schnell mal früh morgens oder spät nachts noch etwas Zeit auf der Rolle verbringen? 

Tour de OZ Wettkampf.


Eines dieser Events war passend zur Tour de France die SIS Tour de OZ. Und da in der digitalen Welt das Wort „Circa“ keine Bedeutung hat kann man sagen, es haben genau 8.707 Räder an den Startlinien gestanden. Allerdings haben nur 337 Fahrer am Ende alle Etappen bewältigen können. Ob hier die Zeit oder das schöne Wetter eine Rolle gespielt haben, kann ich nicht beurteilen. 

Platz 46 umringt von Teilnehmern aus der ganzen Welt.



Wie viele Nationen dabei waren, weiß ich nicht genau. Aber mit so ein kleinwenig Stolz kann ich sagen, ich bin der erste Fahrer, der mit einer deutschen Flagge in der Rangliste der Tour auftaucht. Auch wenn dies erst hinter 14 anderen Nationen auf Platz 46 ist. Wenn man die Wattwerte einiger Teilnehmer liest, kommt man aber auch nur ins Staunen. 

Wattwerte lügen nicht...


Was mir hier in dieser Realen-unrealen Zwiftwelt gefällt sind die eigenen Werte, die man in vielen Statistiken präsentiert bekommt und man somit die eigene Verbesserung zur weiteren Motivation nutzen kann. Allerdings zeigen einem die Werte auch, was die Profis oder Top-Amateure für unglaubliche Wattwerte in die Pedale drücken. So habe ich bei der „Königsetappe“ meine Pedale 73 Minuten mit durchschnittlich 381 Watt malträtiert und bin nach der Ziellinie einfach nur zusammengesackt und habe gefühlt 2 Stunden fast regungslos im Garten gesessen. Runtergebrochen auf Watt pro Kilo bedeutet dies derzeit bei mir 3,8 w/kg und die Profis bügeln lange Anstiege mit teilweise 10 w/kg und mehr hoch!  


Diese Erkenntnis und Selbsterfahrung lässt mich die Tour de France wieder mit mehr Begeisterung am TV mitfiebern. Fast wie früher, als ich mir wirklich extra Urlaub genommen habe, um einen Ulrich im TV zu erleben oder quer durch Europa geradelt bin, um einmal eine Etappenankunft der Vuelta am Covadonga zu fühlen/erleben/genießen zu dürfen. 

Anreise durch Frankreich nach Spanien zum Covadonga, ja so bekloppt war ich mal.






Fakt ist, seit vielen Jahren schaue ich mit Begeisterung mal wieder die Tour im TV, jeden Angriff gehe ich mit wilden Anfeuerungen mit und bei der 14. Etappe habe ich den 6. Platz von Simon Geschke wie einen Sieg gefeiert. Ich hoffe nur, dass die Jungs mich nicht bald wieder mit irgendeiner Dopingscheiße enttäuschen! 


In diesem Sinne, ich muss wieder in den Keller auf die Rolle…Tour de France schauen!

Montag, 9. Juli 2018

Die Futter-Rennrad-Runde



Noch ist es recht kühl, aber es reicht schon für kurz/kurz und wir rollen um 9:00 Uhr in Peine los. Eigentlich schon verwunderlich, denn den Abend haben wir bei Freunden am Lagerfeuer verbracht. 

Gitarre, bissel Feuer und Freunde, ach iss das Leben schön.
 
Der Wind kann sich irgendwie nicht entscheiden und bläst wild gefühlt aus allen Richtungen. Wir lassen es geschmeidig ruhig angehen und rollen über Nebenstraßen durch Fürstenau, Vechelde und Salzgitter. Sobald wir Salzgitter/Gebhardshagen erreicht haben, verändert sich die Landschaft. War der Anblick doch vorher eher so, dass doch alles recht flach war und immer mit einer Industrieskyline im Hintergrund aufwartete, wurde es nun hügliger und der Harz erschien am Horizont. 






Dank der schönen Landschaft radelten wir entspannt ohne Windschattenkolonne durch die Gegend und erreichten sehr schnell unser erstes Ziel, den Biergarten in der Klosteranlage Wöltingerode. Hier gab es ein verfrühtes Mittagessen und so einige Bübble (natürlich alkohlfrei) als Schluckhilfe. 

Moni futtert Klosterburger...

...ich gönne mir Roastbeef mit Wiesenzeugs.





Nach dieser Stärkung führte uns unser Weg immer entlang des Harzer Vorlandes mit fantastischen Blick über goldgelbe Weizenfelder. Mögen diese derzeit auch unter Wassermangel leiden, ist ihr Anblick vielleicht gerade deshalb so „goldig“ für unser Auge. Von diesem Goldanblick getragen fliegen wir förmlich trotz heftigem Gegenwind Richtung Annes Bauerncafe. 







Hier landen wir sogar noch 10 Minuten zu früh, denn der Kuchen wird erst ab 14:00 Uhr serviert. Auf dem Hof war noch kein Mensch und Hartmut fragt, ob es hier immer so leer sei. Ich antworte nur, warte mal bis 5 nach 2 und siehe da. Punkt 14:00 Uhr kamen aus allen Richtungen die Renterbrigaden um den leckeren Kuchen zu frönen. 



In dieser Reihenfolge bitte...

weiter gehts



Rein nach dem Motto „nach dem Kuchen ist vor dem Eis“, geht es nun durch das niedersächsische Allgäu über die A7 rein ins schöne Lammetal. Wem das Lammetal nichts sagt, hier gibt es die Sportstadt Bad Salzdetfurth mit genialem Mountainbikepark, hin wieder MTB-Bundesligaluft in der Altstadt und ein Eiscafe. 






Nachdem wir auch im Eiscafe wieder mehr Zeit verbracht haben als wir ursprünglich geplant hatten war klar, wir müssen uns etwas beeilen um noch im Hellen unsere letzte (private) Pausenstation in Ilsede zu erreichen. Wir rollen aus dem Lammetal, fahren entlang der Innersten und nehmen mit Schwung den letzten kleinen Anstieg und erreichen bei Wöhle wieder das gewohnte Flachland. Mit viel Rückenwind, der leider von der falschen Seite kam…ging es Richtung Heimat. 


Eine letzte kurze Pause und dann mit Schwung die 160 voll gemacht.


Nun, die angestrebten 27 km/h im Mittel haben wir bei all unserer Gemütlichkeit nicht erreicht, dafür aber wunderschöne 160,2 Kilometer auf dem Rad mehr als entspannt genossen. 




Wer diese Runde mit dem Renner nachfahren möchte, hier die GPS-Daten. Bitte denkt aber daran, wir benutzen unsere Rennräder auch ohne Asphalt! 
Klick it -
GPSies - Futterrunde Peine

Mittwoch, 4. Juli 2018

Heavy 24 Chemnitz, ganze Kerle, halbe Sache!

Lars und Sabo beim MT8 in Vorbereitung für`s Heavy24



Als ich diesen Bericht auf Facebook zum Heavy24 gelesen habe, habe ich sofort wieder die Nässe und Kälte des Events gespürt. Lars und Sabo sind als 2er Team gestartet und was sie erlebt, gefühlt und erlitten haben, könnt ihr hier als Gastbeitrag nachlesen. 

Heavy 24 Chemnitz Ganze Kerle, halbe Sache – Ein Bericht von Lars.

Über alles und jeden werden Statistiken geführt. Zum Beispiel, dass ein Mensch 1140 Anrufe pro Jahr macht. Oder dass sich eine Frau durchschnittlich 111 Handtaschen im Leben kauft. Angesichts der gegenwärtigen Bodenbeschaffenheit beim diesjährigen 24h MTB-Rennen in Chemnitz, frage ich mich gerade, ob es auch eine Statistik darüber gibt, wieviel Kubikmeter Waldboden der durchschnittliche Mountainbiker in seinem Leben verspeist? 



24h-Rennen genießen mittlerweile denselben Kultstatus unter laktatgeilen Ausdauerstrebern, wie die angesagten Festivals unter kuttentragenden Naturmattenträger. Nur dass der übermäßige Konsum von Grillgut und Bier ersetzt wird durch übermäßigen Konsum von geschmacksbankrotter Gel-Riegel-Zwecknahrung. Das Ergebnis am darauffolgenden Tag ist stets dasselbe. Ein Körpergefühl, wie verdroschen worden zu sein, Berge von Schmutzwäsche und dünner Stuhl. 

Als feste Institution aller laktatsüchtigen Geländeradfahrer, findet das Heavy 24 in Chemnitz als größte MTB-Veranstaltung im Osten der Republik mittlerweile zum 12. Mal statt. Und damit eine solche Veranstaltung auch aus wettertechnisch kachelmännischer Sicht ein Erfolg wird, findet dieses Event wie gewohnt um den Sommeranfang statt. 



Als um 12.00 Uhr der Startschuss ertönt, wird unterdessen seit Stunden schon Chemnitz vollgeregnet. Hat ja gut geklappt. 

In diesem Jahr haben sich Sabo und ich in einer Zweier-Konstellation zu diesem Ausdauerwahnsinn eingeschrieben. Wobei die viel größere Hürde, als das Ziel zu erreichen, ist, angesichts des unverhältnismäßig hohen Ansturms auf die Startplätze, überhaupt erst einmal die Startlinie zu erreichen. Gut zu wissen, dass Sabo durch seinen Vorjahrespodiumsplatz eine Startplatzgarantie besitzt. Somit bleiben uns die Verzweiflungsmomente des Anmeldekrimis erspart, bei dem im Minutentakt die Server des Anmeldeportals abrauchen und somit auch die Nervenkostüme aller Beteiligten. 

Der morgendliche Präparationswahnsinn vor einem Rennen ist wie immer derselbe. Startnummer am Lenker anzippen, Getränkeflaschen mit isotonischem Getränk füllen, das isotonische Getränk verkosten um das Mischungsverhältnis nach Sommeliermanier zu beurteilen, Klamotten zurechtlegen, Kleinkram wie Pannenset, CO2-Kartusche, Gel und Riegel im Trikot verstauen, ein anderes Trikot besser finden und alles wieder umpacken. 

Blick ins Teamzelt.


Der Startblock bei einem 24h-Rennen ist ein kunterbunter Haufen von Startern aller Leistungsklassen. Zum einen sind da die Leistungsstreber mit ihrer buntbedruckten und teilweise auch teilfinanzierten Oberbekleidung, Fahrer mit federwegpotenten Bergabfahrrädern, Fatbiker und fette Biker. Plötzlich regnet es Kleidungsstücke. Als der Moderator die verbleibende Zeit bis zum Start mit „nur noch zwei Minuten“ beziffert, entledigen sich alle ihrer nun als überflüssig gewordener zusätzlichen Klamotten und feuern ihre Armlinge und Windjacken einfach aus dem Startblock ihren Betreuern entgegen oder auch Unbeteiligten an den Kopf. „Drei, zwei, eins, Start“, ein Schuss, stakkatomäßiges Geklacker der Radschuhe beim Einklicken in die Pedale. Es geht los. 

Schultern und Ellenbogen rempeln aneinander. Meine Position in der ersten Reihe sichert mir ein schnelles Fortkommen aus dem bunten Knäul zu. Mein kurzer und brachialer Antritt katapultiert mich sofort an die dritte Position der Führungsgruppe. Doch nach zwei Minuten hängen meine Beine an mir herunter wie Fremdkörper. Mich durchzieht ein Gefühl, als wäre ich zehnmal mit 50 Sachen gegen eine Hauswand gefahren. Hellgrau und aus Rauputz natürlich. Heavy 24. Soziale Stellung bedeutet bei dieser Flucht aus dem Alltag absolut nichts. Alle sind gleich. Nur diejenigen, die gleicher sind, können über das Erreichen der Ziellinie anderer Rennteilnehmer durch ihre mit maximaler Kompetenzverweigerung ausgeprägten Fahrweise mitentscheiden. 

Penner, Scheiße, Hau ab und Hey rangieren ganz oben auf der Liste der aufs Minimum reduzierten Vokabelliste. Keiner für alle, jeder für sich. Ein 8er-Teamfahrer bedient sich der verbalen Lichthupe. „Platz, Platz, Platz“ schallt es lauthals von hinten, um Sabo im schmalsten Trail aus seiner Ideallinie zu befördern. Wer Sabo kennt, weiß, dass Sabo gerne später bremst, um länger schnell zu sein. Um diesen nicht ganz unriskanten Überholvorgang mit einer erzieherischen Maßnahme zu vergelten, korrigiert Sabo seine Leistungswerte kurzfristig deutlich nach oben und schließt zu diesem Rennraudi nochmals auf. Ein energisch platziertes „Plaaaaaatz“ von Sabo lehrt den Delinquenten nachhaltig in Demut. Der erneute Überholvorgang des 8er-Fahrers wird lehrbuchmäßig und kleinlaut mit „links vorbei, bitte“ angekündigt. Geht doch. 



Die Kluft zwischen den ganz langsam in der Ideallinie der Trails Herumlungernden und im Tiefflug herannahenden Schreihälsen wächst mit jeder fortschreitenden Stunde des Rennverlaufes. Und ich irgendwo dazwischen. Mir gehen diesmal Angeschriene und Anschreier gleichermaßen auf den Sack. Der Stresspegel ist ohnehin schon hoch, die Temperatur im Wald deutlich zu niedrig. Der Himmel öffnet seine Schleusen erneut und kotzt sich nasskalt über Chemnitz aus. Die schon fast abgetrocknete Strecke eignet sich nun eher für den kultivierten Reisanbau, denn als Mountainbike-Strecke. Es ergibt sich fast schon ein groteskes Bild. 

Hightech-Bikes, die gewichtsmäßig beinahe die Grenze zur Schwerelosigkeit unterschreiten, sind durch den am Bike klebenden Modder so schwer wie ein Wohnzimmerschrank Gelsenkirchener Barock in Eiche rustikal. Um einen Schuldigen zu finden, wird die Strecke bei jeder Runde von mir aufs unflätigste beschimpft. Andere zerren an ihren mittlerweile gefühlt tonnenschweren Bikes herum, wie die schottische Nationalmannschaft beim Tauziehen bei den Highland-Games. Als ich dann noch von einem 8er-Teamfahrer, der die Statur des dünneren Dicken der Wildecker Herzbuben hatte, im Anstieg einkassiert werde, ist es zu wahr, um schön zu sein. 

Das Teamzelt, ein fast trockener Ort.


Ich fühle mich irgendwie, wie am Ende der Wirklichkeit. Der einzige Lichtblick ist die fürsorgliche Betreuung unser beiden Rennbegleiterinnen Gaby und Jenny. Mit einem Lächeln im Gesicht in der Wechselzone und einem heißen Tee im Zelt warten sie routiniert nach unseren jeweils für gewöhnlich zwei Runden dauernden Einsätzen. Ansteckend auf jeden Fall auch Sabos gute Laune bei den Wechseln. Zwei, drei kurze Wortfetzen, das Nötigste ist gesagt. Ohne Haupt- und Nebensätze. Läuft. 

Ausführlichere Konversation wird via im Zelt hinterlegten Netbook betrieben, gerade Erlebtes haarklein widergegeben. Als nach ungefähr 10 Stunden des Rennens Sabo ohne seine übliche Radsportbekleidung in der Wechselzone auftaucht, fühle ich so etwas wie Erleichterung in mir. Nicht unbedingt, weil ich dies als Zeichen zur Beendigung des Rennens für uns deute. Viel mehr, weil mir diese Entscheidung nun von Sabo abgenommen wurde und nicht von meinem Körper, der schon seit Stunden im Havariemodus herumsiecht. Was ist noch normal, was ist unnormal? 

Eine schöne Normalität.


Das letzte halbe Jahr haben Sabo und ich damit verbracht, den Körper auf die diesjährige Härteprüfung beim Heavy 24 vorzubereiten. Wir haben Einheiten mit bis 5 zu Stunden Dauer im Winter auf der Trainingsrolle absolviert, uns mit Bergintervallen geknechtet, teilweise asketisch gelebt, Pulverkonzentrate und Gels konsumiert. Ist das normal? 

Oder ist es normal, am Wochenende in diesen überfüllten Einkaufsbunkern die Zeit totzuschlagen, sich mit allerlei ungesundem Kram und Cola vollzustopfen, um danach die neueste Bild-der-Frau-Diät geil zu finden und alles wieder auszukotzen? Meine eigene „Normalität“ gefällt mir eigentlich recht gut. Ich habe keinen Bock darauf, Opfer der Zeitzertrümmerungsindustrie zu werden, um schon am Nachmittag mit irgendwelchen Insolvenzen sogenannter C-Promis im Fernsehen belästigt zu werden. Zumal ich mit Sabo einen Trainingspartner habe, der die Messlatte recht hoch ansetzt und auch niemals locker lässt. 

Der nächste Morgen nach dem Rennen bringt das Gefühl von Ernüchterung, das Rennen, und somit den Saisonhöhepunkt, abgebrochen zu haben, aber auch das Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Meine eigene Statistik spricht jedenfalls dafür, dass der kommende Wettkampf ein Erfolg wird. Ich jedenfalls bin übermäßig froh darüber, dass dies die letzte Teilnahme am Heavy 24 in Chemnitz war. 

Dann kann ich endlich im nächsten Jahr zum allerletzten Mal daran teilnehmen.

Dann bis 2019...