Mittwoch, 26. April 2017

Von Prag (Rennrad) zum Possenlauf (Mountainbike)




Was machen wenn man kurzfristig 4 Tage frei nehmen muss? Ich nehme den Hörer in die Hand, rufe die Bahnfahrradhotline an und frage wo ich für 40 Euro hinkomme.  „Prag“ lautet die Antwort, also buchen, packen, Moni drücken und ab mit der Bahn nach Prag. Um ca. 13:30 Uhr verlasse ich am Dienstagmittag somit das Bahnhofsgebäude in Prag. Ziel, bis Samstag zum Start des Possenlaufes in Sondershausen sein, bzw. Freitagabend mit Moni am Campingplatz in Kelbra treffen. 

Ab mit dem Zug.

Prag


Fahrtrichtung Nord/West geht es  über die Karlsbrücke, zwischen den Klöstern und Schlössern hindurch raus aus der Stadt. Vorbei am Prager Flughafen, hinab in ein schönes kleines Tal, sind die Straßen überraschend Autofrei. Da ich die Landschaft, was die Wasserläufe angeht, quere, geht es ständig über kleine Hügel auf und ab. 

Auf der Karlsbrücke.

Ein letzter Blick zurück auf Prag.

Diese Hügellandschaft galt es zu überwinden.



Bei Hresice mache ich an einem kleinen See Namens Babinec kurz Pause und genieße die Sonne. Ich positioniere mein Handy für ein Bildchen, stelle den Timer auf 10 Sekunden, stelle mich an den See und genau in diesem Moment startet etwas entfernt ein Schwan, der sich von mir gestört fühlt. Hätte der Timer nur 3 Sekunden später ausgelöst, ihr hättet mich vor einem Schwan flüchtend gesehen. Aber die Stimmung hat sich schnell wieder beruhigt, denn ich war bereit mein Kaffeestückchen zu teilen. 

Bleib stehen Frank...

Später war der Schwan friedlich.



Bei Mily geht es über eine wirklich steile Rampe, mit knappen 150 Höhenmetern auf 1,8 Kilometer um aus diesem Tal ins Tal der Eger zu gelangen. Mit einem fetten grinsen im Gesicht geht es die restlichen 15 Kilometer des Tages immer leicht bergab bis nach Louny. Zu meiner Überraschung sind die ersten 2 Hotels ausgebucht, das 3. ist mir zu teuer und so lande ich im Hotel U Radnice. 

Mein Hotel.

Die lebendige Innenstadt.



An der Rezeption eine nette junge Dame, ich frage ob es denn auch ein Abstellraum für mein Fahrrad gibt und die Dame schaut mich verwundert an und fragt: „Wollen sie das Fahrrad nicht mit aufs Zimmer nehmen?“ So landet Pina bei mir im Hotelzimmer und dient auch gleichzeitig als Wäscheständer. Ich unternehme noch eine kleine Entdeckungstour durch die Innenstadt, suche mir ein Restaurant und Schwups ist auch dieser Abend vorbei. 

Das Rad darf mit in das Zimmer.

Schattenspiele, hoffe mich hat keiner dabei beobachtet.



Das Frühstück hält alles bereit was man braucht und Eier werden in jeglicher erdenkbaren Wunschvariante und Form frisch zubereitet. Insgesamt ist das Hotel für umgerechnet 28,- € inkl. Frühstück nicht nur für Radfahrer eine Empfehlung. 

Stärkung



Ich verlasse Louny und folge zuerst dem Egerradweg, verlasse diesen aber nach einem Besuch der Innenstadt von Zatec da ich noch über einen kleinen Höhenzug nach Kadan fahren möchte.  Der Landschaft und auch dem kaum vorhanden Verkehr nach, genau die richtige Entscheidung. Doch irgendwie bin ich an Kadan vorbeigefahren und mein Magen braucht vor dem kommenden Anstieg noch unbedingt eine Füllung. 

Stadttor bei Louny.
Viel Hopfen in der Gegend.



In Kotvina entdecke ich eine kleine Kneipe und kehre ein, noch bevor ich irgendwie gefragt werde, steht ein Pivo vor mir auf dem Tisch. Was soll`s, runter damit und dazu eine Tafel Schokolade.  Bei Luzny quere ich die Eger (Ohre) und beginne mit der Auffahrt zum Klinovec und Fichtelberg. Erstaunt stelle ich dabei, bei einem Blick auf mein Garmin fest, dass ich nun bereits vor dem eigentlichen Berg im vermeintlichen flachen Part bereits über 1.000 Höhenmeter hinter mir habe. 

Immer wieder schöne Marktplätze.

Ab hier geht es den Berg hoch.



Die Auffahrt verläuft Problemlos bis, nun bis der Schnee nicht weiter von der Straße geräumt war. Da es nach meiner Einschätzung aber nur noch ca. 6-8 Kilometer bis oben ins Skigebiet, und den hoffentlich geräumten Straßen war, beschloss ich zu schieben. Solange noch eine Autospur im Schnee war, war es auch fast problemlos. Doch als auch die Spur verschwand, war Rad tragen angesagt. Was sich aber als gar nicht so einfach mit dem zusätzlichen Gepäck und dem Schneematsch herausstellte. So habe ich auf der einen Seite wild geflucht, auf der anderen Seite das Gefühl von bissel Abenteuer aber auch irgendwie genossen. 

Bissel Schnee!

Bissel mehr Schnee!

Verdammt viel Schnee!

Zuviel Schnee!

Meine Spuren im Schnee.

Das Rad blieb von alleine stehen im Schnee.



Dieses Gefühl von Abenteuer verlor sehr schnell an Schwung mit der schwindenden Kraft und dem Erreichen der Landesstraße. Diese war zwar „geräumt“ doch irgendwie hat man 5 cm Eis vergessen. So schlidderte ich die nächsten Kilometer mehr schlecht als recht bis zum Skiareal Neklid und vollführte zur Belustigung der gerade ankommenden Skifahrer einen Asphaltfreudentanz als die Straße wieder Eisfrei war. 

Tragen war angesagt.

Endlich der Fichtelberg im Blick!

Ja, hier ist eine öffentliche Straße.

Da macht radln richtig Laune.



Eigentlich wollte ich die Berge bis zur Spitze erklimmen, doch die Zeit der Schneewanderung fehlte mir nun und so ging es an den Bergspitzen vorbei, durch Bozi Dar (Gottesgab) weiter Richtung Sonnenuntergang. Der restliche Wegeabschnitt führte wunderschön durch die Natur doch die immer wieder auftretenden Eisplatten lassen mein Blick auf der Straße kleben.  

Sonne und Wolken im schönen Wechselspiel.

Immer wieder Eis auf der Straße.



In Potucky (Breitenbach), dem letzten Ort vor der Grenze, beschließe ich zu übernachten. In der Pension „Sport“ bekomme ich für 10 Euro ein Bett im 3er Zimmer, welches ich aber für mich alleine habe. Im Zimmer wird wie immer zuerst die Kleidungswäsche vollzogen und die elektrischen Gerätschaften mit der Steckdose verbunden. Anschließend geht es runter ins Restaurant und die Klobasa sowie Salamipizza werden mit einigen Pivo`s in netter Gesellschaft genossen. 

Prost! Das Bier hab ich auf Christians K. Geburtstag getrunken.

Fand ich in meinem Reisegepäck.

Essen gut, Übernachtung gut, weiter geht es.



Da es in der Pension erst um 8:30 Uhr Frühstück gegeben hätte, verzichte ich auf dieses und radel „nüchtern“ los. Grundsätzlich ist das Profil für heute Bergablastig, doch die ersten 2 Kilometer nach dem Start, wollen erstmal mit 200 Höhenmetern innerhalb Johanngeorgenstadt bezwungen werden. So kommt es auch das ich nach nur 3 Kilometer völlig Nassgeschwitzt an einer riesigen Holzpyramide stehe und einen Bäcker entdecke, welchen ich auch sofort erstürmte. 

Gigantische Holzpyramide.



Gestärkt mit allem was eine Bäckerei zu bieten hat ging es weiter über schöne verkehrsarme Nebenstraßen durch Eibenstock und vorbei an der Talsperre Eibenstock. Kurz hinter dem Tierpark Hirschfeld galt es eine richtige Rampe zu bewältigen, die sofort wieder meinen Magen knurren lies. Doch es sollte noch viele Kilometer bis Werdau dauern, bevor ich einen mir zusagenden Bäcker fand. 

Schöne Ausblicke.

Blauer Himmel, leere Straßen, ach wie schön.

Ja, solche Straßen gibt es in Deutschland.


Hier gönnte ich mir aber nur ein kleines sehr feines Petit Fours mit Expresso. Denn von meinem Sitzplatz aus sah ich die Marktstände und hier deckte ich mich mit frischen Waren für eine Mahlzeit ein. 

Fein aber viel zu klein...

Markteinkauf.



In Langenreinsdorf fand ich auch endlich ein schönes Plätzlein für den Mittagssnack, den ich so wie dieses kleine Fleckchen Erde sehr ausgiebig genoss. Ebenfalls zum absoluten genießen entwickelte sich die Landschaft und der Weg. Irgendwo kam ich auf den Thüringer Städtekette Radweg und über diesen nach Ronneburg. Ab hier war der Radweg ein wahrer Genuss, unter der Drachenschwanzbrücke hindurch brachte mich die Beschilderung bis nach Gera. An Gera selbst hat mir am besten das Ortsausgangschild gefallen und ein Schild mit der Aufschrift „Elsterradweg“. 

Pause

Mampf



Auf dem Elsterradweg brannte mir die Sonne so sehr ins Genick, das ich erstmals für dieses Jahr in Kurz/Kurz fahren konnte. Diesen schönen Radweg musste ich aber in Hartmannsdorf verlassen, allerdings entlockte mir der folgende Mühlenradweg nach Eisenberg ein sehr sehr freudiges Grinsen. 

Radweg

Am Radweg gab es viele solcher schönen Vogelhäuser.

Perfekter Radweg auf ehemaliger Bahntrasse.

Der gleiche Radweg!



Leider biege ich irgendwo falsch ab und verliere den Mühlenradweg und fahre stattdessen nun durch gigantische Hühnerzuchtanlagen. Ein Megatempel voll Hühner neben dem anderen, in der Luft hängt ein komischer Duft. Bei Thalburgel entdecke ich wieder Radwegschilder mit Destination Jena. Wenig später tauche ich ein in das Zentrum von Jena. Ich zücke das Smartphone, gebe Übernachtung 50,- € ein und bekomme das „Hostel Jena“ vorgeschlagen. Ein Anruf, Zimmer frei, 35,- € inkl. Frühstück passt und schon bin ich auf dem Weg. 

Jena



Nach einer guten Dusche geht es mit meinen professionell geschraubten Badelatschen, Jogginghose und Radkappe auf dem Kopf Richtung Kneipenviertel. Als ich im Eingangsbereich des Nobel-Italieners stehe und die Speisekarte studiere, vernehme ich im Augenwinkel wie die Kellner sich bereits positionieren um mir mit einem „sportlichen“ Äußeren wohl den Zugang zu verwehren. Egal, irgendwie entdecke ich nichts was mir zusagt und so lande ich in der „Die Kneipe“. Musik passt, Essen passt und Bedienungen auch. Wohl genährt von Speis und viel mehr Trank falle ich einige Stunden später ins Bett.


Nach einem ausgiebigen Frühstück schwinge ich mich aufs Radel und starte zur letzten Rennradetappe dieser Tour. Schnell ist der Saaleradweg gefunden und noch schneller hab ich ihn wieder verloren. So holpere ich über kleine Wege entlang der Saale bis ich endlich wieder auf einen Weg mit festem Untergrund stoße. 

"Mein" Saaleradweg!

Es gab viele Schlößer und Burgen entlang des Weges.



Ab hier ist der Saaleradweg so gut ausgeschildert, das selbst ich ihm folgen kann. In Camburg gönne ich mir eine Kaffeepause auf einer Brücke und weiter geht es entlang der Saale. In Großheringen entdecke ich eine Radwegetafel und eine interessante Alternative zu meiner geplanten flachen Saale/Unstrut-Etappe. Somit folge ich nun den Zeichen des Ilmtal-Radweg bis Bad Sulza und von hier dem Goethe-Radweg. Dieser führt mich bei Eckartsberga steil dem Berg hinauf zu einer Burg ins „Burgenland“, leider hat hier noch alles geschlossen zu dieser Jahreszeit. 

Pause

Osterlicher Vorgarten.
Alternativstück Teil I

Alternativstück Teil II

Feierabend

Der Ritter des leeren Magen!



Die folgende kleine Abfahrt lässt mich regelrecht nach Bad Bibra fliegen und ein Blick auf die Uhr genügt um hier die Suche nach einem Bäcker aufzunehmen. Doch anstatt eines Bäckers entdecke ich das „Futterstübchen“, welch Glücksgriff. Innen 3 Tische mit Blick in die kleine Küche. Hier wird mit Herz, Liebe, Leidenschaft und viel Können für sehr „kleines“ Geld lecker wie bei Mutti gekocht. 

Rollator versus Pinarello

War richtig lecker.



Bei Tröbsdorf stoße ich wieder auf die Unstrut und den Unstrutradweg. Dieser führt mich aber sofort einen kleinen Anstieg nach Burgscheidungen hoch. In Karsdorf wechselt meine Fahrtrichtung von „Nord“ auf „West“ und nun spüre ich erst wie heftig der Wind mir entgegenbläst. Oje, es liegen 60 Kilometer gnadenlos gegen den starken Wind vor mir, Kopf runter und treten!

Ab über die Unstrut.

Gegenwind ohne Windschutz.

Freude über jeden kleinen Windbrecher.



Was folgt ist ein wirklich zäher Wegeabschnitt, Kilometer für Kilometer zieht mir der Wind die Wärme aus dem Körper, die Kraft aus den Beinen und den Willen gegen den Wind anzukämpfen aus dem Kopf. Ich verlasse den Unstrutradweg und folge nun der „kleinen Wipper“. Genau zur richtigen Zeit entdecke ich bei Ringleben eine Bäckerei, der Kaffee baut meinen Körper auf und das Plunderstückchen meine inneres seelisches Wohlbefinden. Mit neuer Moral nehme ich die Fahrt wieder auf. 

...

Nix Windschutz

Nirgends auch nur ein kleiner Windschutz.

Bild aus der Langeweile heraus.

Irgendwo unterwegs.



Kurz hinter Bad Frankenhausen fahre ich an der Barbarossahöhle vorbei in meine letzte Steigung dieser Tour. Im Gedanken bin ich schon im Ziel als ich die Steinthalebener Diebeshöhle sehe, doch was war das? Etwas relativ großes hat sich doch da am Straßenrand bewegt. Ich drehe um und sehe einen Waschbären angefahren am Straßenrand, das Gedärm hängt an der Seite. Er hebt den Kopf, öffnet die Augen, die Zunge hängt schlapp raus, hebt eine Pfote als ob er mich bittet ihm zu helfen, ihn zu erlösen. Ich stelle mein Fahrrad ab, betrachte ihn genauer, betrachte die Umgebung und sehe den Knüppel. Ich gehe zum Knüppel, ich nehme den Knüppel, murmel ständig „sorry kleiner Bär“ und marschiere auf ihn zu. Er senkt die Pfote, den Kopf und zittert am ganzen Körper, ich hole aus und die Tränen in meinen Augen drängen schon Richtung Ausgang. Fuck, ich kann es nicht, ich werfe den Knüppel weg und greife zum Telefon. 


110, doch leider sagt mir die Dame am Telefon, für angefahrene Tiere solle ich bitte die 112 wählen. Ich wähle 112, der Mann am anderen Ende hört sich alles an und sagt er werde den zuständigen Förster bzw. die Feuerwehr informieren, ich bräuchte aber nicht zu warten... Ich lege auf, der Waschbär zeigt leider keine weiteren Reaktionen mehr, ich entschuldige mich für meine Feigheit bei dem kleinen Tier und fahre weiter. 

Ganz da hinten ist der Possen.



Ich erreiche den Bergrücken und kann nun runter nach Kelbra und auf die Talsperre Kelbra schauen. Ich sehe den Campingplatz, mein Ziel, mein Treffpunkt mit Moni und stürze mich in die Abfahrt. Und was kommt mir entgegen, ein Feuerwehrtransporter. Ich hoffe für den kleinen Bär, dass sie zu ihm unterwegs sind. 

Kelbra!

Am Ziel, Juhuuuuuuu!



Am Campingplatz angekommen entdecke ich Moni, auch sie ist gerade erst angekommen. Gemeinsam suchen wir uns einen windgeschützten Stellplatz und bauen unseren Palast auf. Ich muss zugeben, die heutige Flachlandetappe war für meine Beine und den Kopf mit dem ständigen und permanenten Gegenwind die heftigste für meine Beine. Umso schöner das Moni alles für einen perfekten kulinarischen Abend mitgebracht hat. 

Belohnung Nummer ONE.

Belohnung Nummer TWO



Possenlauf MTB-Marathon


Der Wind lässt uns am nächsten Morgen nicht ganz so lange schlafen, aber das ist okay. Denn wir wollen ja auch am Possenlauf MTB-Marathon teilnehmen. Wir frühstücken gemütlich, räumen zusammen und machen uns auf zum Possen. 

Da ich mich gut einschätzen kann, gehe ich vorher zum Kuchen!



Am Possen angekommen ist der Parkplatz bereits prall gefüllt und dies obwohl der Wind eine Regenhusche nach der anderen über die Fläche treibt. Somit steht auch fest, es wird wohl kein staubiges Rennen. 

Monis Arbeitsgerät nach dem Event.



Und so kam es auch, die Schutzbrillen konnte man nach nur wenigen Metern in den Rückentaschen wegen Undurchsichtigkeit verstauen. Moni zieht vor mir mit einer Gruppe davon und ich bin irgendwie nicht bereit mich und meine Beinchen zu quälen. Selbst als einige Leute problemlos an mir vorbeiziehen mit denen ich mich sonst im Feld sportlich duelliere, sagt mein Kopf „nö“. 

Ja, da kann ich noch lachen.



So fahre ich relativ entspannt Richtung ersten richtigen Schlammanstieg, genieße diesen und merke gar nicht wie mein innerer Schweinehund kurzfristig auf Kampfmodus umgestellt hat. So nehme ich mir wenigstens vor die 2 Fahrer vor mir nicht ziehen zu lassen. Was auch sehr gut geling, doch als diese regelrecht einbrechen, schaltet auch mein Kampfmodus sich wieder offline. So trudele ich nach 2:30 Std über die Ziellinie, 24 Minuten langsamer gegenüber meiner letzten Teilnahme hier und werde schon ungeduldig von Moni im Ziel erwartet. 

Ziel!

Moni ist schon fast geduscht.



Moni konnte ihre Zeit trotz der schlechteren Streckenverhältnisse um 5 Minuten verbessern und wurde mit Platz 1 Gesamt belohnt. Und während wir auf die Siegerehrung warteten gab es mal wieder viele lustige Gespräche. 

Platz 1 Langstrecke AK/GS



Und wie sollte es mal wieder anders sein, während wir mit den Mädels und Jungs der Bad Bikers ein Weizen nach dem anderen genossen, wurden wir irgendwann freundlichst zum aufstehen aufgefordert. Um uns rum, war bereits die gesamte Veranstaltung „abgebaut“. 

Schaltung hat immer funktioniert.

Ohne Widerstand wäre langweilig.



Moni und ich beschlossen noch kurz meine Schwester samt Familie zu besuchen, doch der Abend war so schön, wir erreichten die Heimat erst am späten Nachmittag des nächsten Tages…

Zum Glück haben wir einen großen Kofferraum.

Netzfund

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