Moni, Inge, Erwin und Frank |
Der Schnee ließ auch in den
Bergen lange auf sich warten, doch wir hatten Glück und kurz vor unserem
Skiurlaub verwandelte sich die grüne Landschaft mit weißen Pistenbändern in eine
echte komplett mit Schnee bedeckte Winterbergwelt.
Blick aus dem Schlafzimmer |
Direkt nach der Anreise ging es
für uns alle (Inge, Erwin, Moni und mich) auf die Bretter. Das Wetter wechselte
in dieser Woche durch alle Wetterlagen hindurch. Schnee, Sonne und Sturm samt
damit verbundener Liftsperrungen, aber irgendeine Piste war immer zu befahren.
leicht bedeckt |
Schneefall |
Sonnenschein |
Sehr oft waren wir nicht nur
gefühlt alleine auf gigantischen Pisten unterwegs. Einzig als zeitweise
aufgrund des starken Windes der Gletscher und Teile des Giggijochsgebietes
gesperrt wurden, waren die restlichen offenen Pisten mal richtig voll. Wartezeiten
am Lift gab es schlichtweg keine für uns, sowas haben wir noch nie erlebt.
Da hinten, es gibt doch noch andere Skifahrer hier... |
unsere Spur |
Wo sind die anderen alle? |
Mindestens genauso wichtig wie
die sehr gut präparierten Pisten ist für uns das kulinarische Angebot entlang
der Pisten und hier sticht aus unserer Sicht vor allem die Gampe Thaya hervor. Regionale
Produkte genial zubereitet, urige Hütte gepaart mit Tiroler Gastfreundlichkeit
lassen die Zeit viel zu schnell vergehen bei einem Einkehrschwung.
Blick von der Gampe Thaya |
Kaiserschmarren, mhmmm |
Pausen müssen sein |
Lecker Mittagstisch an der Gampe |
Erholung von der Erholung |
Einzig beim Kaiserschmarren hat
die Gampe Thaya im Skigebiet ernstzunehmende Konkurrenz, denn ab 14:00 Uhr gibt
es auf der Bratkartoffelhütte mega guten leckeren frischen Kaiserschmarren.
Anfahrt zur Bratkartoffelhütte über, |
eine kleine Skiroute. |
wenig los aber richtig lecker. |
Bratkartoffeln als Vorspeise |
Bester Kaiserschmarren als Nachtisch |
Aber auch sonst hatten wir bei
den von uns angefahrenen Hütten fürs Mittagsmahl absolut nichts zu meckern. Für
ein kleines warmes Getränk zwischendurch hat es uns öfters an die Icebar von
Bubis Skihütte verschlagen.
Glühwein mhmmm |
Was nehmen wir denn hier? |
Und wieder PROST. |
Herzlichst Prost |
Und mal wieder Glühwein |
Als preislich unverschämt bei den
Getränken empfanden wir die Heidealm. Regelrecht preiswert für ein Skigebiet
war hingegen der nur wenige Meter von der Heidealm entfernte Gasthof Sonneck.
Wind zieht über die Bergflanke |
Abfahrt |
Blick über die Berge |
Blick ins Dorf |
Auch den Aqua Dom in Längenfeld
haben wir einen Besuch abgestattet. Aber 44,- € für knappe 4 Stunden pro
Person, waren für unser Empfinden teuer erkaufte Ruhephasen in Salzwasser und
Gletschersauna. Aber schön war es trotzdem, denn der Preis schlug einem erst am
Ausgang auf den Magen. Und da der Magen hin und wieder einer Füllung bedarf
haben wir noch die Sünderalm in Längenfeld besucht.
"kleine Portion" |
Da freut sich Moni. |
Danach wieder hoch die Tassen. |
Auch wenn man nun den Eindruck
gewinnen könnte wir sind kaum Ski gefahren, so haben wir neben den vielen
Kalorien doch noch über 300 Abfahrtskilometer gesammelt. Und da zu einem
schönen Skitag hin und wieder auch Après-Ski gehört und wir unserer Wohnung
auch noch in der Nähe der Après-Ski-Bar Philipp hatten, gab es hier auch den
einen oder anderen schönen Einkehrschwung.
Apresskizeit |
Heimweg |
Unser Appartement war zumindest
für Moni und mich das für uns bisher teuerste und von daher schaut man auch mal
in die eine oder andere Ecke. Und wenn man die Hausherrin daraufhin hinweist,
dass im fensterlosen Bad/WC die Lüftung nicht geht und als Antwort erhält: „Die
ging noch nie!“ sagt dies glaube ich doch einiges aus. Insgesamt allerdings
eine Wohnung mit schöner Lage, guter Ausstattung, die aber an einigen Ecken
leicht verwohnt wirkte. Hier soll aber bis zur nächsten Saison laut der netten Vermieter
kräftig saniert werden.
Fast wie am Matterhorn |
Wer sieht Inge und Erwin |
Morgendlicher Weg zur Piste |
Ausblicke |
Was bleibt uns also in
Erinnerung? Ganz einfach, ein wunderschöner Skiurlaub der etwas mehr Sonne
hätte vertragen können, aber irgendwann muss der Schnee ja vom Himmel fallen.
Fensterblick |
Es schneit und schneit! |
Es klart wieder auf. |
Ach ja, wer auf der Heimfahrt aus
den Bergen, so wie wir noch gerne einkehrt, in Pfronten nicht weit abseits der eigentlichen Strecke gibt es
den Gasthof Aggenstein mit richtig leckeren frischen Allgäuer Essen, offener
Küche und einem auf Anhieb sympathischen Kellner.
Moni, Inge und Erwin |
Ski-Polonaise |
Sprung, aber wohin? |
Vor der Heimfahrt nach dem Skitag, wer kennt dies nicht! |
Linksammlung
Sölden – KLICK
Gampe Thaya – KLICK
Bratkartoffelhütte – KLICK
Bubis Skihütte – KLICK
Philipp – KLICK
Gasthof Sonneck - KLCK
Unser Appartement – KLICK
Aqua Dome – KLICK
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