Montag, 27. Mai 2013

8. Schaeferwerk MTB-Marathon Dassel




Starterfeld des 8. Schäferwerk MTB-Marathon in Dassel

8.Schäferwerk MTB-Marathon in Dassel


Regen spür ich keinen mehr und selbst wenn verursacht er nur noch Sonnenbrand. Denn Regen ist die neue Sonne, eben in Tropfenform. Und da ich sehr oft an meinen eigenen „Blödsinn“ glaube, habe ich sogar warm und ziehe Kurz/Kurz mit Windjacke an.
Mein Lieblingsbild des Rennen...DICKES DANKE an A+M
In Dassel angekommen verrät ein großer leerer Parkplatz, hier wurde mit mehr Bikern gerechnet. Und ich kann allen die die Anreise nicht auf sich genommen haben sagen, selbst Schuld. 
Vorbei am Tombola-LKW
Gute Orga, nette Leute, super Stimmung, super Essensangebot von Kuchen über Salat bis zum Grillzeugs. Und ein Doppelplus, es gab Glühwein, sehr gut reagiert.

Der erste Anstieg und schon zog sich das Fahrerfeld in die Länge
Das Rennen wurde auf der Langstrecke um eine Runde verkürzt. Und die Runden selbst wurden um einige Trails erleichtert. Was blieb sollte bei dem Wetter aber auch ausreichend sein um einige Bremsen an ihre Leistungsgrenze zu bringen. 
Moni in Action!
So ging es nach dem Start im Stadion raus auf einen Feldweg bergan. Danach Übergang auf einen Wiesenweg, der sehr schnell zum Schlammweg mutierte. Bissel auf und ab, dann kurz etwas höher und schon ging es wieder runter. 
Ja wo sind die Augen?
Schöner kleiner Trail und bissel im Schlamm spielen, dann über eine sehr tiefe Wiese und ab in die nächste Runde. So hatte eine Runde von allem etwas und es wurde nie langweilig.

Meinen vollen Respekt hat Emily an diesem Tag erlangt. 


Dauerregen macht schlechte Laune, oder doch nicht?
1. Sie musste auf die „Erwachsenen Runde“ und das ohne zu wissen, was auf sie zukommt.

2. Der Dauerregen konnte machen was er wollte, sie lachte mit Moni um die Wette.

3. Das Kommentar an Ihren Herr Papa: He Bro, ich brauch eine Überjacke sonst wird mein neues Eulentrikot dreckig und das brauch ich bei der Siegerehrung noch.

4. Sie brauchte es bei der Siegerehrung wirklich noch!!! "wir suchen Bilder der Siegerehrung"

Das Ziel vor Augen, viel das lächeln noch einfacher.
Moni wurde mit einer super Zeit erste bei den Frauen und beim Fahrrad putzen wurden in den Bremsen nur noch fehlende Beläge festgestellt. Schnelle Abhilfe schaffte dann Das Tretlager aus Salzgitter-Bad.

Aber auch das konnte sie diesmal nicht ausbremsen. Somit hat sie 300 von 300 mögliche Punkte in der Cup-Wertung.


Ich gab in der Masterklasse Gas und zog das Rennen auf der Langdistanz durch und war mit meiner Platzierungen recht zufrieden. Die Überraschung dann heute als ich sah, dass ich in der Cup-Wertung in der Masterklasse derzeit auf Platz 2 stehe. 


Gewinne, Gewinne, Gewinne

Ach ja, es gab auch noch Mega-Pokale, Starterpakete und Tombolapreise.

Ab zum Duschen und packen für die Beskidy Trophy
Wenn es terminlich passt sind wir nächstes Jahr also gerne wieder dabei. Jetzt geht es aber erst mal nach Polen zur Beskidy-Trophy.

Bilder mit Eulen und dicken Dank an die Fotografen.

Mittwoch, 22. Mai 2013

Die MTB - Ardennen Offensive 2013



Alter Mörser im Château de Franchimont

24. Ardennen Trophy 2013 - Belgische Meisterschaft MX


Es geht los...und nur jeder 3. wird ankommen!

„Le CHOC des MOLLETS, le CHIC des YEUX“

 

Die Ardennen Offensive 2013


Völker greift zu euren Stahlrössern und verteidigt mit uns die Hometrails. So kam der Hilferuf aus Belgien und schon saßen wir im Auto mit den Carbonrössern im Kofferraum Richtung Belgien. Unterwegs noch ein „Trainingslager“ in Kollerbeck eingelegt und schon wurde das Feldlager in Stockay auf den Wiesen des Spa D’Or aufgeschlagen. Am Pfingstsonntag gab es dann eine Truppenbesprechung auf den Anhöhen von La Reid und der Ausgabe des Marschplans. Aufgabe sollte sein, den Velofeind aus dem Wald zu vertreiben.

Pfingstmontag, die Offensive beginnt.


La Reid, Startbereich

Vor den Feind gut getarnt beziehen wir im Tal von La Reid im Aufmarschgebiet an der alten Kirche Stellung. Das Oberkommando erklärt uns via Lautsprecher, dass die ca. 664 Veloristen in mehreren Wellen angreifen werden. 
Hier sollten später die ersten Verletzten stehen...

Welle 1: Die belgische Rad-Kampfelite. Welle 2: Alle, die unter dem Banner des UCI kämpfen. Welle 3: Alles, was eine Rad-Kampf-Lizenz hat und danach Welle 4: Der Pöbel.

Der Morgennebel im Tal will den Himmel nicht freigeben und dort wo er ihn freigibt, sendet der Himmel die Tränen der aufkommenden Qualen in dicker Tropfenform zurück. Vorne hören wir wie Welle 1-3 unter monströsem Geschrei in die Schlacht aufbricht. Der Kampf hat begonnen. Umstehende Kameraden blicken angstvoll zu Boden,  fangen an zu beten, kontrollieren nervös ihre Ausrüstung oder schauen einfach ins Leere. Zwischendrin stehen aber auch kleine Helden und machen den anderen Mut. So soll es also sein, zusammen mit 664 Belgiern, Holländern, Franzosen, Ungaren, Italienern und einigen Deutschen Kameraden wollen wir mit Mut und Tapferkeit den Tag begehen. 

  
Entschlossenheit kennt viele Gesichter!

Vorne nimmt der Befehlshabende die Startpfeife in den Mund, angespanntes schweres Durchatmen ist zu hören, die Pedale klicken. Moni und ich geben uns ein letztes mal die Siegesfaust und dann ertönt das Pfeifen. Unter einem lauten Aufschrei schwingen wir uns auf unsere Vehikel und rollen dem ersten Anstieg entgegen. Die Einwohner von La Reid schauen uns mit Mitleid und doch auch Stolz unter ihren Regenschirmen heraus an. 
Der erste Anstieg.

Es geht direkt den Berg Nr. 20 Les Combles mit Ø 7,5 % Steigung hoch. Oben angekommen müssen wir abbremsen und uns mit unserem Trupp in den ersten kleinen Trail zwängen. Rechts und links Gartenmauern und in der Mitte Schlamm, Warnrufe von vorne "Attention left". Wir schauen beim Vorbeifahren auf die ersten Ausfälle am Wegesrand. Immerhin haben wir schon 2.300 m von 93.450 m geschafft. Der Trail öffnet sich wieder in einen breiteren Forstweg und sofort wird wieder eine 2-Reihenmarschordnung angenommen. Das Tempo wird deutlich erhöht und es bilden sich neue Trupps. Nach einer kleinen Abfahrt geht es den Bronromme hoch und danach scharf links in die Abfahrt. Doch die ersten bleiben mitten im Weg in einer Schlammfalle stecken, einer fällt vom Bike und verschwindet komplett in der von einem Waldfahrzeug zerwühlten Fahrbahn. Die nachfolgenden Kameraden weichen ohne zu zögern rechts und links in den Wald aus. Nun sucht sich jeder seinen eigenen Weg quer durch Tannenwald. Das Bild das sich hier ergibt, ist Wahnsinn. 50-60 Biker auf einer Breite von vielleicht 50 Meter brettern durch den Wald den Berg runter und wie in einem Kavaleriekriegsfilm fällt hier und da ein Kamerad unter Schmerzensschreien an einem Baum hängend vom Bike. 
Fight...

Unten angekommen schaue ich mich nach Moni um, sie ist direkt hinter mir. Also weiter, auf einem Trail wieder hoch – runter durch einen Schlammbach und durch einen Fluss. Irgendwo habe ich Moni verloren und bleibe stehen, ich schaue in den Bach und da kommt ein Fahrradhelm und eine Trinkflasche angeschwommen. Neben mir ein Belgier, er bekommt Gänsehaut, was kommt da noch auf uns zu? 

Zu schnell für die Sportografen...

Endlich erscheint Moni, bis zur Unkenntlichkeit mit Dreck verschmiert. Zusammen geht es wieder einen Trail bergan, doch auch hier verlieren wir uns im Schlammgewühl wieder. Mit einem kleinen Trupp stoße ich etwas weiter Fluss aufwärts auf die nächste Furt. Einigen geht es nicht schnell genug bei der Überquerung und sie wollen noch rechts und links vorbei. Schwupps sind 3 Fahrer samt Bikes im Wasser verschwunden, ein Fahrrad hält sich etwas länger oben, ich vermute "KSK" (=Karbon statt Kondition)!  Nun geht es richtig hoch. Ein nasser schlammiger Steintrail mit Ø 10% Steigung. Oben angekommen lasse ich den noch kleineren Trupp ziehen und warte auf Moni. Eine gefühlte Ewigkeit später taucht sie aus dem Wald auf. Wir schauen uns an, der Blick sagt „Kuhkacke“, doch der Körper ist schon wieder am Strampeln, vorwärts immer weiter vorwärts. 
Auf den Schlammwegen gab es keine gerade Linie.

Das Oberkommando hat zum Glück entlang der Marschroute Gefahrenstellen und Berge mit Schildern markiert und so kommen wir am Schild mit der Aufschrift „Cote 16, Le Haftei, Ø 10%“ vorbei. Durch den gesamten Trupp geht ein Ruck, denn jeder weiß nach diesem Berg gibt es ein Verpflegungszelt. Hier angekommen beschließen Moni und ich, dass jeder für sich alleine kämpfen wird. Also kurzer Schlammschmatzer und ich lasse Moni am Truppenrückzugspunkt 1 zurück. Ich ziehe das Tempo an, um mich einem neuen Trupp anzuschließen. 
Schaltwerk...ade!

Es vergeht kaum ein Kilometer, ohne verzweifelte Kameraden mit technischen Pannen am Wegesrand. In jedem Trail kann man Stürze beobachten, quer durch den Wald ertönt ständig das Martinshorn. Kaum hat man sich an den Fahrstil einer Gruppe gewöhnt, rutscht einer im Schlamm aus, zerreißt ein knackiger Anstieg das „Wir-Gefühl" oder ein scharfkantiger Stein sorgt für eine Panne. Verluste sind jedenfalls überall und ständig zu beklagen. Unser Trupp bewegt sich Richtung Hodbomont, um das dortige Schloss zu sichern. Vorne haben 2 Frauen die Führung der Truppe übernommen, es geht scharf links in einen Trail. 

Absolut geniale Strecke!

Wer rein fährt und bremst, hat schon verloren. Bremsen geht hier nicht, mutig durchrollen oder rutschen. Alles andere lässt der Schlammtrail mit dem drohenden Abgrund nicht zu. Und schon passiert es vorne, der Weg knickt leicht nach rechts ab, die Truppenleaderin bremst und rutscht in den Abgrund. Zu meiner Überraschung fahren die folgenden Helden einfach weiter. Erst der Kollege vor mir hält an, um zu helfen. Wir helfen der Kameradin wieder auf den Weg, doch ihr Schlachtross hat jeden Lebenswillen unten im Tal verloren. Der nun deutlich kleinere Haufen fährt weiter Richtung Schloss und wird vom Schlossherr und seiner Familie frenetisch mit Töpfen, Pfannen und Glocken zum zügigen Voranrücken angetrieben. Jetzt noch einen Anstieg und in Tancremont am Truppenzelt wieder alle Verpflegungstaschen und Flaschen auffüllen. 
der Wald

Die Wege werden gefühlt einfacher, doch auch das scheint nur meine eigene Einschätzung zu sein. Immer wieder kommen mir schiebende Biker mit hängenden Köpfen und technischen Defekten entgegen. Ich habe endlich 2 Kameraden gefunden, die technisch wie konditionell zu mir passen. Gegenseitig machen wir uns Mut und nehmen sobald es die Piste zulässt richtig Fahrt auf. 

Leider trennen sich unsere Wege abrupt an einem Schild, das zum ersten Mal die Strecke in die 70er und 90er Passagen teilt. Also alleine weiter. Am Ende einer langen Schotterabfahrt sehe ich einen Trupp stehen. Beim langsamen Ranrollen sehe ich schon den rot gefärbten Schlamm am Bein eines Fahrers. Seine Kollegen zeigen mir mit Daumen hoch aber an, das es für mich nichts zu tun gibt. Es geht die Steigungen 9 und 8 hoch und durch Theux. Selbst die Nationalstraßen werden für die Velohelden gesperrt.
Frank am Château de Franchimont

Die 3. Verpflegungsstation ist nahe, doch steht der Aufstieg zum Château de Franchimont mit Ø 12,5 % noch zwischen mir und der ersehnten Stärkung. Die Truppenverpflegung ist perfekt und in unglaublichen Massen vorhanden. 
Château de Franchimont

Ein Betreuer spricht deutsch und fragt wo die anderen bleiben. Überrascht über die Frage erkläre ich ihm, dass ich gefühlt irgendwo im hinteren Mittelfeld fahre. Er meint, dass könne nicht sein. Es wären noch keine 400 Fahrer zusammen mit der 70er Runde durchgekommen und das müssten immerhin insgesamt 972 Fahrer sein. 
Moni am Château de Franchimont

Im Kopf gehe ich überschlägig alle Personen durch, die ich irgendwo am Wegesrand stehend oder liegend gesehen habe und komme auf knappe 50-70, aber nicht auf mehrere Hundert. Na was soll´s: Ab in den Sattel und weiter. Trail an Trail und maximal mal 500 m als Zubringer ein Forstweg und schon wieder Trails. Durch die Senke bei Polleur und über eine uralte Steinbrücke dem nächsten Anstieg entgegen. Erneut über die A27 und die brutalen Anstiege Nr. 3 Chêne de la Vierge und Nr. 2 Le Staneux mit jeweils über 10% bewältigt und nach der Abfahrt an Verpflegungsstand Nr. 4 zur Obstaufnahme. 

Immer wieder brutale Anstiege

Hier lasse ich die Verpflegung aber fast liegen, nur eine Orangenhälfte und weiter geht es. Immerhin gibt es nur noch einen Anstieg von den insgesamt 20 zu bewältigen. Also ran an den Anstieg Nr. 1. Den Letzten mit 7% auf einer Länge von 1.500 Metern. Doch die werden nun locker mit der Gewissheit es gleich geschafft zu haben, weggedrückt. Doch zu meiner Überraschung geht es nun erneut in eine Abfahrt und diese spuckt mich unten in Spa an der Route de National 62 aus. Hundert Meter vor der Nationalstraße fängt mitten im Wald ein Streckenposten an die Kameraden im Tal mittels Trillerpfeife über meine Ankunft zu informieren und als ich unten ankam, haben diese extra für mich die Nationalstraße gesperrt. 
Moni ca. 1 Kilometer vor dem Ziel

Doch die Freude darüber hält nur kurz an, denn nun entdecke ich ein Schild mit der Aufschrift Berg NUMMER 00 mit 1.200 m und Ø 9,5 % Steigung und Rampen mit 15%. Wo gibt es so was? Berg Nr. 00?!? Nun gut, hoch muss ich. Egal wie ich mich darüber aufrege, dass ich die Streckenbeschreibung nicht genau gelesen habe. Denn da steht der Anstieg Nr. 00 drin. Doch Kämpfer, die es bis hier hin geschafft haben, brechen nun innerlich zusammen und bauen mich damit auf, denn meine Beine können noch. Mein Zureden auf deutsch verstehen wohl die wenigsten und ich fahre noch an einigen vorbei.
Victory

Endlich sehe ich das Truppensammellager oben im Wald und die Zielanzeige spuckt die Angaben Platz 138 GS / AK 47 aus. Ich bin etwas überrascht, doch so gut durchgekommen zu sein oder wo sind die anderen Biker? Ich warte auf Moni, es kommt mir ewig vor. Immer wieder kommen vereinzelte Biker im Ziel an. Herzlichst lachen kann keiner mehr. Ich muss mir eingestehen, dass ich zu keiner Zeit daran Zweifel, dass Moni noch kommen wird. Die Technik beherrscht sie, die Kondition und den Willen besitzt sie ebenfalls, aber wo bleibt sie? 

12. bei den Belgischen MX - Meisterschaften - Monika Janzen

Und dann kommt sie nach 7:27 Std. strahlend aus dem Wald gefahren und als 181 GS / 12 AK überquert sie die Ziellinie.

Wir haben es mal wieder geschafft, was diesmal 2/3 nicht geschafft haben. Und da es so wenig Deutsche auf der Langstrecke nach 93 Kilometer und 2.400 Höhenmeter überhaupt geschafft haben, den Hometrail zu verteidigen nenne ich sie diesmal Namentlich.

Bei den Damen:

Monika Janzen GS 181;  AK 12


Bei den Herren:

Werner Portugal GS 31; AK 15



Ulrich Trostorf GS 105; AK 5



Wolfgang Hilgers GS 123; AK 28



Frank Eggert GS 138; AK 47




Unsere Wochenendausbeute

Veranstaltungs HP
Ausgewählte Bilder der Veranstaltung 2007-2013
Insc.: 644, Part.: 445, Classés: 227 = Klartext-von 644 sind 227 gewertet
Streckenverlauf
Campingplatz Spa d'Or

Dienstag, 21. Mai 2013

C4MTB Kollerbeck 2013



Kollerbeck 2013

2. Lauf C4MTB in Kollerbeck

 

Auto für das lange Wochenende gepackt und ab nach Kollerbeck. Auf der Hinfahrt regen und dadurch bedingt lange Gesichter im Auto. Am Startort angekommen ging es hoch zur Anmeldung und schon hat sich Monis Gesichtsausdruck um 180 Grad geändert…
Kuchen, Waffeln und Kaffee, damit gibt es viele Pluspunkte...
es gab frische Waffeln und für mich leckeren Kuchen. Rennen 1 der Kids findet noch im Regen statt. Rennen 2 mit Moni im Startblock von oben schon mit zeitweiser Wasserabstellung und Rennen 3 hat es geschafft ohne Regen und sogar mit 2-stelligen-Temperaturen abzulaufen.
Mit Lars auf Fotosafari und mal einen Vergleich Canon 350 D zu 60 D erlebt.
Zusammen mit Lars bin ich während des 2. Rennens auf Fotosafari, leider ist die Ausbeute der Bilder bei Moni und mir doch recht bescheiden.
Schöne Einbettung der Rennstrecke.
Allerdings muss ich sagen, dass die Rennstrecke in einem sehr idyllischen Tal bzw. Gegend liegt.
Die Strecke, mit schönen Kurven, kleinen schmalen Pfaden und einer lustigen Flussdurchfahrt und zum Schluss einen schönen Anstieg hatte alles was es braucht für das schnelle MTB-Herz.
Moni auf der Verfolgung
Der Regen sorgte aber dafür, dass man immer konzentriert fahren musste, sonst hatte der Schlammgott kein Mitleid und man lag ruckzuck im Dreck.
Ein fast schlammfreies Streckenstück!

Also von vorne,…Ankunft, Waffeln und Kuchen futtern…Rennen Moni, sturzfrei und auf dem 1. Platz AK beendet…Rennen Frank, 2 Stürze aber ohne bleibende Schäden auf dem 7. Platz AK beendet…vor der Abfahrt Richtung Belgien, Currywurst mit Pommes!

Frank nach dem Rennen
Monis Siegesfeier dann abends in Belgien.

Schöne Orga, schönes Rennen, sehr nette Leute kennengelernt.

 SEHR GERNE WIEDER

Bilder zum Großteil Rennen 2 Fotograf Moni und ich
Ergebnisse Rennen 3 (Frank) (Link auf der Vereins-HP geht nicht)

Pssst, auch der Sieger ist mal gestürzt, hat aber keiner gesehen!!! :-)